Donnerstag, 28. Februar 2013

Neuzugänge #3

Hallo ihr Lieben,

heute kam mal wieder der unsichtbare Arm aus meinem Lieblingsbuchladen und na ja, es wandern wieder 3 Bücher auf meinen Stapel der Ungelesenen...^^
Dieses Mal sind es geworden:
  • Nalini Singh: Wilde Glut ~ Roman
  • Sylvia Day: Crossfire - Versuchung (Band 1) ~ Roman
  • René El Khazraje: MC Rene. Alles auf eine Karte - Wir sehen uns im Zug ~ Tatsachenroman
Ich glaube, das Lesefutter wird mir nie ausgehen...

Alles Liebe,
Katja

Danke an den Antje Kunstmann Verlag :) - Teil 2

 Heute habe ich ein zweites Päckchen vom Verlag Antje Kunstmann erhalten.
In dem Päckchen war das Buch:
  •  Valeria Luiselli: Die Schwerelosen
Ich war überrascht, wie schnell das letzte Exemplare bei mir ankam und freue mich schon auf das Lesen. :)
Die Rezension folgt schnellstmöglich - vielen Dank für das Vertrauen.
Alles Liebe,
Katja

So fühlt sich Leben an von Hagen Stoll

"So fühlt sich Leben an" von Hagen Stoll
=> Bildquelle: Privat

Beschreibung auf dem Buchrücken:
 »Kuje«, sagte ich - es war schon Nacht, ein schöner Sommerabend mit ungewöhnlich vielen Sternen am Himmel - »Kuje, mal ganz ehrlich: Wie weit denkst du?«
 »Ich denke von hier bis zu den Sternen«, sagte mein Vater. »Ich glaube an das, was ich sehe. Für mich ist Wirklichkeit das, wo man mit den Finger drauf zeigen kann.«
»Siehste, Kuje, das ist der Unterschied. Für mich ist bei den Sternen nicht Schluss. Für mich geht´s dahinter noch weiter.«
»Ich bin ganz anders«, antwortet er. »Bei den Sternen hört´s für mich auf.«
War das also geklärt.

Video zum Buch: 

Details:
Taschenbuch: 320 Seiten
Verlag: Heyne Verlag (11. Februar 2013)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 345364056X
ISBN-13: 978-3453640566
Größe und/oder Gewicht: 20,8 x 14,4 x 3,4 cm 
(Details nach Amazon)

Eigene Meinung:
Hagen Stoll - ein Name, viele Gesichter und Lebensstationen bis hin zur Geburtsstunde der Band "Haudegen", mit der er im Moment große Erfolge feiert. 
Ob als Türsteher, Rapper, Joe Rilla, Texter, Komponist, Vater, Sprüher, Ganove oder Putzfrau - Hagen Stoll beschreibt in seinem Buch viele Höhen und Tiefen in seinem Leben - ungeschön, authentisch und offen. Gedanken und Träume finden darin genau Platz wie auch die raue Wirklichkeit, in der sich der Mensch Hagen Stoll entwickelt.
Beim Lesen hatte ich auch die ganze Zeit über das Gefühl, dass beim Schreiben auch eine intensive Auseinandersetzung mit seiner eigenen Person bei Hagen Stoll vorgegangen ist, was das Buch widerum noch interessanter macht. 

Spannend und lesenswert ist das Buch allemal, wenn man nicht auf vorgefertigte Happy Ends wie in Hollywood steht. Hagen Stolls Buch steht für ein Stück Zeitgeschichte, für einen Lebensweg in einer Zeit von Umbrüchen und Veränderungen. Diese Veränderungen nimmt Hagen Stoll auch auf und passt sich den Gegebenheiten soweit an, dass er sich über Wasser halten kann.

Hagen Stoll lässt den Leser sehr tief in sein Leben und den Puls der Zeit  eintauchen - verliert ihn aber im gesamten Buch nie aus dem Augen, sondern nimmt ihn mit auf eine Reise in die Vergangenheit, die aber nicht nur seine Vergangenheit ist, sondern auch die Vergangenheit von Berlin und in einer gewissen Zeit auch ein Zeitbild von Deutschland.
Besonders zu bemerken ist, dass man beim Lesen nie das Gefühl hat, das - egal, wie tief der Fall von Hagen war - eine Hoffnungslosigkeit in das Buch kommt. Immer wieder geht es weiter und das spiegelt eine Hoffnung und eine Ode an das Leben wider, die jeder für sich - egal, ob Haudegen-Fan oder nicht - aus dem Buch mitnehmen kann.

Der Schreibstil von Hagen Stoll ist genauso wie er selbst - sehr authentisch und manchmal auch etwas derb, aber nie bartsch oder unfreundlich. Es liegt eine Ruhe in dem Schreiben, was das Lesen des Buches wirklich sehr angenehm macht. Zudem hat man das Gefühl, als würde Hagen das Buch nicht für jeder schreiben, sondern ganz bewusst für den einzelnen Leser - als würde er ihm sein Leben erzählen.

Fazit:
Eine tolle Lektüre - authentisch, echt und zugleich eine Hommage an das Leben und daran, das alles möglich ist, wenn man nur fest daran glaubt.
Absolut lesenswert!!!

Dafür gibt es 5 Rosen:

Mittwoch, 27. Februar 2013

Katharina und Anna Thalbach lesen Thomas Brasch

Dresden am 26. Februar 2013. Das Wetter ist am Abend etwas regnerisch, 
aber nicht sonderlich kalt. 
Im Dresdner Staatsschauspiel wird an diesem Abend eine besondere Lesung - im Rahmen 
der Reihe "Prominente Schauspieler lesen Jahrhunderttexte" anlässig der 100. Spielzeit des Staatsschauspiels - gegeben: 
(Fotoquelle: Privat)
Die Lesung ist witzig und wird sehr charmant von Anna und Katharina Thalbach vorgetragen. 
Neben der eigentlichen Lesung erzählen beide einiges zu den Texten und deren Entstehung. Man merkt beiden an, dass es ihnen viel Spaß macht, die Texte von Thomas Brasch vorzutragen. 
Gelesen wird - neben Gedichten - auch Theatertexte, Geschichten und auch ein kleines Filmexposé.

Mein absolutes Lieblingsstück von Thomas Brasch wird auch vorgetragen - 
beide teilen sich diesen Text:

Warum Spielen?
Um diese Frage überflüssig zu machen | um eine Gegenwelt herzustellen | um die Träume von Angst und Hoffnung vorzuführen einer Gesellschaft, die traumlos an ihrem Untergang arbeitet | um die Toten nicht in Ruhe zu lassen | um die Lebendigen nicht in Ruhe zu lassen | um Wurzeln zu schlagen | um Wurzeln auszureißen | um Geld zu verdienen | um ein Lebenszeichen zu geben | um einen Tod anzuzeigen | um eine Erfindung zu machen | um nicht arbeiten gehen zu müssen | um Arbeit zu haben | um den tiefen Schlaf einer erschöpften Gesellschaft mit Fratzen zu erschrecken | um nicht einzuschlafen | um nicht aufzuwachen | um das Vergessen zu töten | um nicht allein zu sein | um eine Zeremonie aufzuführen in einer Zeit ohne Zeremonien | um keine Verantwortung zu haben | um allein zu sein | um auszulöschen, was ICH genannt wird | um zusehen zu können | um dem Pathos solcher Antworten zu entgehen | um die Rollen zu wechseln | um Lügen zu verbreiten | um vom Blick einer erfüllten Liebe gestreift zu werden und vom Blick der Wut | um den Kapitän wieder einmal endgültig an den Mastbaum zu nageln | um einer Frau unter einem Vorwand und ohne Folgen in die Wäsche greifen zu können | um herauszufinden, wer das Kind erschossen hat, das schrie: Der Kaiser ist nackt | um zu schrein: Der Kaiser ist nackt | um nicht reden zu müssen | um nicht schweigen zu dürfen | um die Regeln der Schwerkraft außer Kraft zu setzen | um aus der Welt ein Theater zu machen aus Stein, Holz und Gittern | um drinnen und draußen zu sein zu gleicher Zeit | um einen Umweg zu finden | um Täter und Opfer zu sein zu gleicher Zeit | um Mann und Frau zu sein zu gleicher Zeit | um in diesem endlosen Vorkrieg nicht zu ersticken | um über einen Sterbenden lachen zu können | um die Geister zu bannen, vor den Türen und unter dem Tisch: Hilfe ich lebe | um diese krachende Stille nicht aushalten zu müssen | um herauszufinden, wie lange einer ausgehalten wird von Leuten, die sich genausowenig für ihn interessieren wie für sich selbst | um nicht angestellt zu sein | um vergessen zu werden | um die Frage überflüssig zu machen: Warum spielen | Um zu spielen |
(Thomas Brasch) 

 Nach der Lesung wird durch Thomas Bille noch ein Interview mit den beiden angeschlossen, in dem sie noch etwas zu ihrem persönlichen Verhältnis zu Thomas Brasch erzählen und betonen, dass es ihnen wichtig ist, sein literarisches Erbe am Leben zu erhalten. 

Alles im Allen ein wunderschöner und gelungener Abend, der Lust darauf macht, mal wieder etwas von Thomas Brasch zu lesen und ihn vielleicht dabei auch neu zu entdecken. 

Noch ein Tipp für alle, die gerne mehr hören wollen:
(Bildquelle: www.amazon.de)   
Alles Liebe,
Katja


Sonntag, 24. Februar 2013

Danke an den Antje Kunstmann Verlag :)

Gestern habe ich ein Päckchen vom Verlag Antje Kunstmann erhalten.
In dem Päckchen waren folgende Bücher:
  • Anne Sinclair: Lieber Picasso, wo bleiben meine Harlekine?
  • Bethan Roberts: Der Liebhaber meines Mannes
Ich war überrascht, wie schnell die Exemplare bei mir ankam und freue mich schon, auf das Lesen. :)
Rezensionen folgen schnellstmöglich - vielen Dank für das Vertrauen.

Alles Liebe,
Katja

Donnerstag, 21. Februar 2013

Neuzugänge #2

Hallo ihr Lieben,
gerade war noch der Postbote mit meiner Bestellung von Amazon da und da gab es gleich noch 2 Neuzugänge:
links: Stefan Scheich: Blutwurstblues ~ Roman
rechts: Carina Bartsch: Kirschroter Sommer ~ Roman
Da freue ich mich total - wieder neues Lesefutter. 
Alles Liebe,
Katja

Neuzugänge #1

Hallo ihr Lieben, 

ich konnte gestern mal wieder nicht an einem Buchladen vorbeigehen und deshalb gibt es mal wieder Neuzugänge in meinem Bücherregal. 

Diese Mal sind folgene Titel in mein Bücherregal gekommen:

 Jilliane Hoffmann: Morpheus ~ Thiller
Barbara Goldstein: Der Gottes Schrein ~ Historischer Roman

 Pia Osterwald: Fräuleinwunder ~ Roman
Mary Carter: Versehentlich verlobt ~ Roman

 Erika Riemann: Die Schleife an Stalins Bart ~ Autobiografie
Sven Görtz: Liebe ist eine besondere Form von Geisterskrankheit ~ kabarettistische Autorenlesung

Da habe ich wieder Lesefutter. 
Alles Liebe,
Katja


Donnerstag, 14. Februar 2013

Herr Jensen steigt aus von Jacob Hein

Herr Jensen steigt aus von Jacob Hein

Beschreibung auf dem Buchrücken:
"Ist es die hohe Kunst des Nichtstuns, die Herrn Jensen treibt, oder verfolgt er nicht doch einen geheimen Plan? Als Briefträger schiebt er tagtäglich beinah liebevoll Post in die Schlitze der Kästen. Eines Tages freigestellt, verläßt er seine Wohnung immer seltener. - Nicht das Alltägliche, nicht der Wahnsinn interessieren Jacob Hein, es ist der schmale Grat dazwischen. Seine kurze Geschichte von Herrn Jensen lotet mit großer Konsequenz die Tragik eines wunderlichen Lebens ebenso aus wie dessen unerhörte Komik."

Pressestimmen:
 »Ein wunderbares Buch. Das müssen Sie lesen!«
Hape Kerkeling in »Lesen!« 

Artikel aus der taz zu dem Buch: Zum Artikel

 »Ein Roman, dem es an Sachlichkeit, Aktualität und Wahrheit ebenso wenig mangelt wie an gekonnt inszenierter Komik, die der Autor mit einem finalen Erschrecken zu versieglen weiß.« 
Die Zeit

Details:

Taschenbuch: 144 Seiten
Verlag: Piper Taschenbuch; Auflage: 6 (Dezember 2007)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3492250769
ISBN-13: 978-3492250764
Größe und/oder Gewicht: 18,8 x 12 x 1,4 cm 
Eigene Meinung:
Als Herr Jensen nach 10 Jahren völlig überraschend seine Arbeit bei der Post verliert, die er schon seit seiner Schülerzeit ausübt, beginnt er sein Leben komplett umzustellen. Zunächst freut er sich über die viele freie Zeit, die er nur auf einmal hat, aber je länger er in seiner Wohnung sitzt, desto wunderlicher wird er. Da er kaum soziale Kontakte hat, die er pflegt,verlässt er die Wohnung nur noch zum Einkaufen. Zu Beginn des Romans geht er noch auf Feiern seiner ehemaligen Kollegen, aber das stellt er bald ein, da er zu ihnen keinen echten Zugang findet.
Auch um eine neue Arbeit findet er nicht. Zu einer Schulungsmaßnahme wird er zwar geschickt, die er auch abschließt, aber er verliert immer mehr den Bezug zur Realität. Er widmet sich dann eingehenden Studien des Talkshowsprogamms, was er aber ganz plötzlich einstellt und seinen Fernseher abschafft. Auch Zeitungen und Radio verweigert Herrn Jensen fortan komplett, wodurch er sich - nach seiner Meinung - ganz der Natur widmen kann. Leider schweigt auch die Natur, was Herrn Jensen komplett aus seinen Theorien wirft. Je weiter seine Eigelung fortschreitet, desto weiter entfernt er sich von der Welt - er montiert seinen Briefkasten ab, weil er ihn in "seiner" Welt mit seinen Schreiben stört. Als er dann von einer Seelsorgerin bekommt, weil sich die Menschen in seiner Umgebung doch Gedanken um seinen Zustand machen, nimmt er seinen Namen vom Klingelschild und mit diesem Moment endet auch der Roman.

Der Schreibstil von Jacob Hein ist schlicht und sehr gleichmäßig, wenn man auch manchmal die Handlung als etwas naiv ansehen kann. Die Sprache ist knapp und simpel gehalten, ähnlich wie der Herzschlag des Hauptakteurs. Es gibt keine besonderen sprachlichen Auffälligkeiten, wodurch sich der Roman leicht lesen lässt.

Der Ausstieg von Herrn Jensen aus der Gesellschaft ist praktisch ein Ausstieg vom sozialen Leben. Man könnte Herrn Jensen als modernen Robinson Crusoe ansehen, der an seinem eigenen Leben strandet. Er igelt sich immer mehr ein und verzweifelt schließlich komplett an seiner Situation, die sich auch - über den Roman hinausgehend mal angenommen - nicht ändern wird.

Fazit:
Der Roman setzt sich intensiv mit dem Thema des sozialen Abstiegs auseinander. 
Jedoch finde ich den Titel etwas unpassend, weil ich den "Ausstieg" eher als Einigeln ansehe und auch das Gefühl während des Lebens nicht los wurde, das sich dieser Ausstieg eher als Konseqenz der Lage ergibt als freiwillig gewählt ist. Der Roman ist eher eine Pyschoanalyse eines gesellschaftlichen Aussenseiters, der auch kein Interesse am sozialen Leben hat.

Dafür gibt es 4 Rosen:


Mittwoch, 6. Februar 2013

Blog den Welttag des Buches - Blogger schenken Lesefreude!

 
Für alle, die die Aktion teilen wollen, hier noch einmal der aktuelle Infotext mit allen richtigen Links - incl. Twitter & Anmeldung:

Blog den Welttag des Buches - Blogger schenken Lesefreude!
Wir Buch-Blogger sind Botschafter in Sachen Lesefreude und deswegen ist der Welttag des Buches unser Tag! An diesem besonderen Feiertag wollen wir die Welt mit unserer Begeisterung für Bücher anstecken. Wir werden bloggen wie die Wilden und wir werden Bücher verschenken!


Wer kann mitmachen?

Alle buchbegeisterten Blogger – egal ob Buch-Blog, Autoren-Blog, Alltags-Blog, Tech-Blog und egal, auf welcher Plattform gebloggt wird. Auch reine Facebook-Fanpages sind willkommen!


Wie lautet der Plan?

Am 23.4.2013, dem Welttag des Buches, veröffentlichen alle teilnehmenden Blogger einen Beitrag, in dem sie ein Buch verlosen. Natürlich sind wir neugierig, warum ihr euch gerade für dieses Buch entschieden habt! Ist es ein Buch von einem Lieblingsautor, ein unentdecktes Buchjuwel, ein Buch aus Kindertagen oder ein Überraschungstitel?

Leser, die diese Bücher gewinnen möchten, kommentieren eure Beiträge. Verlost werden die Bücher am 30. April.


Wo kann ich mich anmelden?
Mit diesem Formular:


Wir benötigen deine Blog-Url, den Namen des Blogs, deine E-Mail-Adresse, deine Facebook-Fanpage (falls vorhanden) und den Titel des Buches, das Du verschenken möchtest. Falls Du den Titel noch nicht festlegen möchtest, kannst Du ihn auch nachmelden.


Was macht ihr mit diesen Angaben?

Wir sammeln alle teilnehmenden Blogs und veröffentlichen auf Facebook und Twitter, welcher Blog welches Buch verschenkt.


Wer steckt hinter der Aktion?

Gestartet wurde diese Gemeinschaftsaktion von Christina von http://pudelmuetzes-buecherwelten.de/ und Dagmar alias http://geschichtenagentin.blogspot.de. Aber das finden wir nicht wichtig – für uns ist das eine Gemeinschaftsaktion von buchbegeisterten Bloggern für lesebegeisterte Menschen!


Ich habe noch Fragen!

Für weitergehende Fragen haben wir ein Forum eingerichtet und eine Facebook-Seite:




Wie bleibe ich auf dem Laufenden?

Alle Neuigkeiten über die Aktion posten wir auf Facebook und auf Twitter :


Lasst uns den Welttag des Buches gemeinsam feiern – Wir Blogger, Wir Leser, Wir Buch-Fans! 
 

Lesestatistik Januar 2013

Hallo ihr Lieben,

lieber spät als nie kommt heute meine Lesestatistik für den Januar. 
Leider habe ich im Januar durch meine Uniprüfungen nicht besonders viel geschafft, aber was solls. 
Der Febuar wird wieder besser. :)

Aber nun zu den Fakten: 

Gelesene Bücher: 
- Bad Boy Uli: "Wir sehen uns in der Hölle", erschienen im Econ-Verlag, 332 Seiten 
(ohne Anhang)
- Nicolas Barreau: "Das Lächeln der Frauen", erschienen im Piper-Verlag, 327 Seiten 
(ohne Rezepte)
- Axel Hacke: "Der kleine König Dezember", erschienen im Verlag Antje Kunstmann, 64 Seiten (mit Bildern von Michael Sowa)

Insgeamt waren alle Bücher ganz interessant, vom "Lächeln der Frauen" bin ich kaum losgekommen und "Der kleine König Dezember" hat mich sehr zum Nachdenken gebracht. "Wir sehen uns in der Hölle" war für meine Vorliebe für Harleys natürlich Pflichtlektüre, aber auch sehr interessant, wie weit die Kreise der Hells Angels inzwischen schon im Untergrund sind.  

Der Januar in Zahlen zeigt, dass ich in 31 Tagen insgesamt 723 Seiten gelesen habe, 
das heißt im Durchschnitt 23,3 Seiten pro Tag. 
Den Schnitt sollte ich im Februar anheben können...

Buchtipp für Januar:
Mein absoluter Favorit war "Das Lächeln der Frauen". 
Wer Paris mag und gerne Romane liest, wird dieses Buch lieben. :)

Ausblick:
 Im Januar habe ich noch das Buch "Sommerlügen" von Berhard Schlink begonnen.
Da es sich dabei um Kurzgeschichten handelt, bildet ich mir mein Urteil erst nach dem Lesen. 

 Alles Liebe,
Katja