Dienstag, 20. März 2018

[LBM 2018 - Tag 1] Donnerstag begann die Messe...

Hallo ihr Lieben,

heute darf ich nochmal in Messeerinneungen schwelgen, weil ich für euch die Posts zu den beiden Tagen schreibe und ich hoffe, ihr habe genauso viel Spass daran, wie ich. :) 

Mein Donnerstag begann in Pressehaus, weil ich meine Akkreditierung ja noch aktivieren musst und meinen Schein für den Parkplat brauchte, dabei bin ich dann gleich über die tolle Säule gestossen, die ich euch zeigen möchte. 

Dann begann mein Tag in der Glashalle, einem Ort, wo ich immer wieder gerne bin, weil es einfach ein toller Blick ist und man da immer wieder die ganzen TV-Sender finden kann. Interessanterweise verändern sich die Standorte in der Glashalle kaum mal - das hat etwas von Tradition. 

Nachdem ich eine Runde durch die Glashalle gedreht hatte, kam ich auch schon zur Halle 2, wo ich erstmal über den Stand von uberreuter stolperte und schon meinen 1. Messekauf getätigt habe, denn ich habe "Die Stelle meiner Worte" von der liebe Ava gekauft. 

Da in Halle 2 auch der Drachenmond Verlag und der Sternensand Verlag ihre Standorte hatte, wollte ich da nur mal vorbei schauen und kam noch zu der Lesung von dem lieben Dennis Frey dazu, der aus "Fremder Himmel" gelesen hat und so musste dann das Buch gleich mit. Das Buch nahm mich sofort gefangen und deswegen musste es einfach mit.

Dann war ich wieder in der Glashalle, weil ich bei der Aufzeichnung von Arte sein wollte, da ging es um "Mörderisch gut!" und dabei wurden Kajta Bohnet und Matthias Wittekindt zu ihrer Laufbahnen und ihren Ideen befragt, was wirklich spannend war. 

Weiter ging es dann zum Diogenes Stand, weil da sollte am Nachmittag Bernhard Schlink signieren, wo ich nur mal schauen wollte. Das war so ein bisschen wie Raubtierfütterung, weil sich alle auf den Autor stürzen. Ich habe nur mal geschaut und habe ein Bild gemacht. 

Da an dem Tag noch das Wetter recht gut war, war auch der Aussenbereich der Messe noch gut besucht. 

Ich muss sagen, ich bin immer wieder vom Stand von Droemer Knaur beeindruckt, weil es einfach ein wirklich imposanter Stand ist. Die hohen Bücherwände sind echt schick. 

Auch an der Seite macht der Stand etwas her, so viele tolle Bücher, da kann man sich gar nicht satt sehen. 

Dann war ich bei meinem einzigen festen Termin an dem Tag, bei dem Gespräch mit Markus Heitz und das war echt klasse. Ich war überrascht, wie sein neues Buch aufgebaut ist, weil die Protagonistin ist schon 60 Jahre alt, was eigentlich in der Fantasy unüblich ist, aber gerade das machte das Buch für mich spannend. 

Natürlich kam auch "Die Klinge des Schicksals" signiert mit - weil wann hat man schon mal die Chance, einen signierten Markus Heitz mitzunehmen? 

Ich bin dann noch etwas über die Messe gelaufen und mir ist natürlich die Büchereule von Ullstein aufgefallen, die es zwar immer gibt, aber echt total schön ist. 

So, nun natürlich noch zu meiner Messe-Ausbeute von dem Tag. Ich bin ja noch etwas über die Messe gelaufen und habe dabei noch einiges gekauft, 2 Bücher aus dem Festa-Verlag habe ich gekauft, eins gab es dazu und eins habe ich noch zur Rezension bekommen - die Leute bei Festa sind echt total lieb, ich bin gespannt auf die Bücher. Die Festa Extrem bekommt man ja nur über die Webseite oder eben auf Messen, weil das wirklich extreme Bücher sein sollen. 
Das Buch von Markus Heitz sagte ich ja schon, dass das noch mitkam. 

Natürlich zeige ich auch auch noch die Signatur von Markus Heitz: 

Dann muss ich noch ein 2. Bild für euch machen, weil ich noch mehr gekauft habe, wobei ich schon erzählt, dass ich "Die Stille meiner Worte" und den "Fremder Himmel" schon gekauft habe. 
Aber bei der Random House Gruppe habe ich auch noch etwas zugelangt, da kamen dann nochmal 3 Bücher dazu. 

Ich möchte euch natürlich noch die schöne Signatur von Dennis Frey zeigen. :) Er ist echt ein Lieber. :) 

So, Messetag 1 war damit schon geschafft. Ich bin ja immer zwischen Dresden und Leipzig gependelt, daher bin ich dann noch nach Hause gefahren.

Alles Liebe,
Katja

[Rezension] Cathleen Schine - Alles Glück der Welt

Beschreibung:
Betty Weissmann staunt nicht schlecht, als ihr Mann nach 48 Ehejahren die Scheidung einreicht. Der Grund: „unüberbrückbare Differenzen“. Bald stellt sich heraus, dass die unüberbrückbaren Differenzen auch einen Namen haben: Felicity. Ihr ist es zu verdanken, dass die 75-jährige Betty aus ihrer Stadtwohnung in ein kleines Cottage in Westport ziehen muss. Doch Betty ist nicht allein: Tochter Miranda hat sich mit 49 ihr berufliches Grab geschaufelt, und ihre Schwester Annie weiß nicht, was sie ohne die beiden in New York soll. Und so beginnt für die drei Weissmanns die abenteuerlichste Zeit ihres Lebens – mit einer halsbrecherischen Kajakfahrt, jeder Menge starker Cocktails und einer neuen Liebe.

Details:
Taschenbuch: 352 Seiten
Verlag: Goldmann Verlag (20. August 2012)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 344247793X
ISBN-13: 978-3442477937
Maße: 18,6 x 11,8 x 2,4 cm

Eigene Meinung: 
Das Cover zieht einen schon an, es zeigt das Meer und den Blick, als wollte man gleich von der Tür raus zum Strand und den Tag geniessen und das macht das Cover schon besonders. 
Betty Weissmann steht eigentlich vor den Scherben ihres Lebens, ihr Mann reicht ohne Vorwarnung die Scheidung ein, weil er sich ein jüngeres Modell gesucht hat und neben dem Umzug, weil sie ihre Stadtwohnung infolge der Scheidung verliert, muss sie feststellt, dass auch ihre Tochter eigentlich beruflich vor dem Nichts steht und ihre Schwester Annie verlässt der Mut, weil sie ohne Betty und Miranda nicht weiss, was sie tun soll. Doch gerade die neue Situation lässt die 3 Frauen über sich hinaus wachsen...
Cathleen Schine versteht es, den Leser mit in die turbulente Familie Weissmann zu nehmen, sie schafft mit Betty, Miranda und Annie drei Protagonisten, die jede auf ihre Art anders, aber doch liebenswert sind. Durch ihre lockere Art zu schreiben, lässt sie die drei Frauen lebendig werden und so kommen sie sehr nah an den Leser heran. 
Das Alter der Protagonisten ist dabei etwas ungewöhnlich, aber gerade das macht auch etwas den Charme des Buches aus, weil man einfach immer wieder merkt, dass man eben nicht die typischen Klischees bedient bekommt, sondern einen wirklichen Konflikt zwischen Mutter und Tochter hat, in dem auch die Tante bzw. die Schwester immer wieder mit eingebunden wird. Dabei bleibt aber der Konflikt nicht nur an der Generationenfrage hängen, sondern fasst auch ganz normale Themen zwischen Mutter und Tochter an. 

Fazit:
Das Buch ist definitiv mal etwas anderes - der Plot ist spannend angelegt und man erlebt 3 sehr starke Frauen, die aus einer Lage, für sie nicht wirklich viel können, das Beste machen. Durch das Alter der Charaktere werden auch andere Themen plötzlich entscheidender und gerade das macht das Buch zu etwas Auch die Verwirrungen in der Familie und der lockere Schreibstil lassen einen nur so durch die Seiten fliegen.  

Dafür gibt es 4 Rosen:

Montag, 19. März 2018

[Montagsfrage #9/2018] Gibt es ein Buch, das länger als 1 Jahr auf deinem SUB liegt und was hält dich ab, willst du es noch lesen?

Hallo ihr Lieben,

heute kommt auch noch die Montagsfrage von Buchfresserchen. :) Es ist die Nummer 7 in 2018, also geht es wieder richtig los mit den schönen Fragen zum Montag, heute kommt sie erst zum nächsten Montag, aber sie kommt. ;) Die letzte Woche war durch die Buchmesse echt verrückt. 
Ich hoffe, ihr habt wieder Spass daran. :)

Die Frage heute lautet:
Gibt es ein Buch, das länger als 1 Jahr auf deinem SUB liegt und was hält dich ab, willst du es noch lesen?

Also ich habe viele Bücher, die schon länger als ein Jahr auf meinen SuB liegen, aber ich finde das nicht schlimm, weil ich mache mir da keinen Stress, weil ich lese immer nach Lust und Laune, weil ich möchte mich nicht durch Bücher quälen, auf die ich keine Lust habe. 
Natürlich gibt es auch Bücher, die man dann einfach sofort lesen möchte, andere warten dann einfach und so ist das dann eben, oder? 

Wie ist es bei euch?

Alles Liebe,
Katja

Montag, 5. März 2018

[Rezension] Kat Rupin - Eonvár - Zwischen den Welten

Beschreibung:
Nichts vermag die toughe Elisa zu stoppen. Weder die Hindernisse des Alltags noch das raue Leben in der Großstadt. Plötzlich taucht ihr lange verschollener Jugendfreund Gabriel auf und mit ihm die Chance, in einer magischen Welt voller Abenteuer zu leben. Elisa steht vor einer schweren Entscheidung. Nur wer sich vollkommen von der irdischen Welt trennt, darf in Eonvár bleiben. Doch ist das Leben als Hexe und ohne Rollstuhl wirklich das, was sie sich wünscht? Kann sie die Menschen, die sie liebt, zurücklassen? Statt eine Wahl zu treffen, beginnt Elisa ein gefährliches Doppelleben zwischen den Welten.

Details:
E-Book oder Taschenbuch: 330 Seiten 
Verlag: Zeilengold Verlag; Auflage: 1 (31. Oktober 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3946955045
ISBN-13: 978-3946955047
Größe: 14,9 x 2,8 x 21 cm

Eigene Meinung:
Das Cover ist wahnsinnig spannend gestaltet, man sieht zersplitterndes Glas und im Hintergrund eine Landschaft mit einer Sonne, das wirkt schon etwas mystisch und ansprechend. Auch die Farbkombination des Covers ist interessant gemacht.
Elisa hat es in ihrem Leben nicht leicht, ihr Art kommt nicht immer überall gut an und eigentlich ist sie in ihre Welt verwurzelt, doch dann kommt ihr Jugendfreund Gabriel wieder in ihr Leben und zeigt ihr Eonvár - eine andere Welt, eine Art Zwillingswelt zur Erde, die weit weg von ihrem Leben und allem, was sie liebt, liegt. Aber auch hier ist es für Elisa nicht leicht und sie kann sich nicht entscheiden, ob sie lieber hier oder lieber da leben möchte und beginnt ein Spiel mit dem Feuer zwischen den beiden Welten...
Der Plot ist wirklich gut gemacht, er zeigt auf der einen Seite, wie hart das Leben sein kann, aber auch, dass es immer eine Chance auf Besserung gibt und auch das Seting des Buches ist wirklich interessant gestaltet. 
Mit Elisa Schwarzberg schafft Kat Rupin eine ungewöhnliche Protagonistin, sie ist stur, wirklich toughe und kann auch ihr Mundwerk kaum zügeln. Genau das ist aber auch ihr Problem - sie sagt manchmal zu viel und das macht immer wieder Probleme. Auch wirklich sie manchmal etwas unglaubwürdig, gerade was ihre Gefühle angeht, das passt dann einfach nicht zu der taffen Elisa, die man von Beginn des Buches an kennt. 
Leider leidet darunter auch die Liebesgeschichte zwischen Elisa und Gabriel, weil Gabriel immer wieder etwas den Kampfgeist für die Liebe vermissen lässt. So wirklich kommt die Liebesgeschichte nicht beim Leser an, was schade ist, weil an sich ist die süss ausgedacht. 
Das ganze Buch wird aus der Sicht von Elisa erzählt, was natürlich Elisa als Protagonist für den Leser viel greifbarer macht. Die Erzählweise ist an sich schön, auch wenn man manchmal auch Gabriels Sicht kennen würde, weil so ist das Buch schon in der Hinsicht manchmal einseitig. 
Das Buch zieht sich bis etwas zur Mitte ziemlich hin, man muss sich da etwas durchbeissen, weil man hat kaum Spannung und vieles wird etwas in die Länge gezogen. Erst ab der Hälfte geht das Buch wirklich flüssig durch und auch die Spannung wird nach oben gehoben. 
Etwas verwirrend sind auch die Zeitsprünge, die im Buch immer wieder gemacht werden, manchmal auch etwas unvorbereitet, da fehlt einfach manchmal etwas der Faden in der Geschichte. 
Kat Rupin schreibt flüssig und in einer einfachen Sprache, aber sie legt viel Wert auf Details, was die Vorstellung der magische Wesen und Orte wirklich einfach macht, das Buch aber auch etwas in die Länge zieht. Trotzdem hat sie einen schönen Stil, der schon etwas von einer Malerin oder Künstlerin hat. Sie schafft mit Eonvár eine wirklich fantastische Welt, die aber auch ihre Gefahren in sich birgt. 

Fazit:
Kat Rupin schafft mit Eonvár eine wirklich interessante Welt, die für Elisa zur Gradwanderung zwischen den Welten wird, aber leider kommt das Buch erst ab der Mitte wirklich in Fahrt und auch die Erzählweise aus Elisas Sicht ist manchmal einfach etwas zu wenig. Ein wirklich guter Plot, aber leider etwas zu oberflächlich in der Umsetzung, gerade durch die Zeitsprünge, die manchmal den roten Faden vermissen lassen und auch durch die Liebesgeschichte, die nicht wirklich beim Leser ankommt. 

Dafür gibt es 3 Rosen:

Danke an den Zeilengold Verlag und die Spread and Read für die Vermittlung. :)

[Montagsfrage #8/2018] Wie gehst du als Buchblogger mit Ideenlosigkeit oder Phasen in denen du nicht liest um?

Hallo ihr Lieben,

heute kommt auch noch die Montagsfrage von Buchfresserchen. :) Es ist die Nummer 7 in 2018, also geht es wieder richtig los mit den schönen Fragen zum Montag, heute kommt sie erst zum Freitag, aber sie kommt. ;)
Ich hoffe, ihr habt wieder Spass daran. :)

Die Frage heute lautet:
Wie gehst du als Buchblogger mit Ideenlosigkeit oder Phasen in denen du nicht liest um?

Mmh, gute Frage, also wenn ich weniger lese, dann passiert auch weniger hier auf dem Blog. So geht es mir aber auch, wenn ich mal Stress habe, weil dann muss der Blog leider hinten anstehen. 
Ich bin aber auch ehrlich, ich hänge immer mit den Rezensionen nach und das ist manchmal schon nervig, aber so ist das eben und dann steht man auch dazu, warum auch nicht?
Ich meine, der Blog ist mein Hobby, mehr aber auch nicht.

Bei Facebook siehst das etwas anders aus, da teile ich gerne mal etwas, auch Instagram ist immer recht aktiv, weil ich da eben auch Konzertbilder und sowas poste. Ich denke, das ist auch die Mischung, die ich lebe und das zeige ich dann auch. 

Wie ist es bei euch?

Alles Liebe,
Katja

Samstag, 3. März 2018

[Rezension] Mia May - Poleposition: Als Stripgirl um die Welt

Beschreibung: 
Mia May tanzt mit pinken High Heels und Champagner auf der Zunge in den angesagtesten Clubs auf der ganzen Welt.
»Ich bin Mia. Ich wohne in Berlin und arbeite als Producerin für Werbespots. Manchmal. Ich habe ein iPhone und ein MacBook, trinke Latte macchiato in meiner Altbauwohnung und in Cafés neben anderen Latte macchiato trinkenden Menschen mit MacBooks, iPhones, Medienjobs und Altbauwohnungen. Manchmal, wie gesagt. Was ich viel lieber mache, ist auf pink beleuchteten Bühnen an Chromstangen zu tanzen. Ich könnte jetzt erzählen, dass ich mich für Geld ausziehe, weil ich ein armes Ding bin. Tue ich aber nicht. Denn das wär gelogen.«

Details:
Taschenbuch: 320 Seiten
Verlag: Goldmann Verlag (17. November 2014)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3442158400
ISBN-13: 978-3442158409
Größe: 12,3 x 2,7 x 18,8 cm

Eigene Meinung: 
Das Cover zeigt eine Tänzerin in einer recht aufreizenden Pose, was aber wahnsinnig gut zu dem Buch passt, weil es geht ja um eine Stripperin, die über ihr Leben schreibt. Auch die Kombination der Farben hat etwas verruchtes, was dem Thema des Buches wirklich gut entspricht.
Als Stripgirl um die Welt - eigentlich sagt der Untertitel schon alles, Mia May hat in ihrem Leben viel erlebt und das möchte sie gerne den Leser wissen lassen. 
Mia May schreibt über ihr Leben, erst über ihre Kindheit in einem Dort in Niedersachsen, später über ihre Jobs in der Werbebranche, ihr Studium in Sydney und auch über ihr aktuelles Leben in Berlin. An sich macht sie das auch nicht schlecht, aber es fehlt etwas der rote Faden in dem Buch. Sie schreibt alles wie Kurzgeschichten, es fehlt einfach die Tiefe etwas in ihren Bericht, es ist auch keine echte Biografie, weil da einfach einiges an Hintergrundwissen fehlt. Auch bleiben einige Fragen offen, weil sie manchmal mitten in der Erzählung abbricht, was schade ist, weil da wäre mehr drin gewesen. Vielleicht liegen die Abbrüche aber auch daran, dass sie keinen wirklich tiefen Blick in die Welt der Stipperinnen geben will, weil einen Blick hinter die Glamourwelt der Clubs gewährt sie uns nicht. 
Der Schreibstil von Mia May liest sich wirklich gut, das Buch ist flüssig geschrieben, auch wenn die Brüche zwischen den Kapiteln immer wieder etwas stören. 

Fazit:
Mia May hält sich schon an ihren Untertitel, den sie erzählt über ihr Leben, bleibt dabei allerdings sehr an der Oberfläche, einen tiefen Einblick in die Welt von Stripperinnen oder den Ablauf hinter den Kulissen bleibt verwehrt, was schade ist, weil das erwarte man schon, wenn man den Klappentext liest und das fehlt leider komplett. Das Buch ist somit nur nett, erzählt über die Sonnenseiten des Gewerbes, aber das war es dann auch schon. 

Dafür gibt es 3 Rosen: 

Danke an den Goldmann-Verlag für das Rezensionsexemplar.

Freitag, 2. März 2018

[Montagsfrage #7/2018] Wie heißt das Non-Fiktion-Buch, das du zuletzt gelesen hast oder als nächstes lesen willst?

Hallo ihr Lieben,

heute kommt auch noch die Montagsfrage von Buchfresserchen. :) Es ist die Nummer 7 in 2018, also geht es wieder richtig los mit den schönen Fragen zum Montag, heute kommt sie erst zum Freitag, aber sie kommt. ;)
Ich hoffe, ihr habt wieder Spass daran. :)

Die Frage heute lautet:
Wie heißt das Non-Fiktion-Buch, das du zuletzt gelesen hast oder als nächstes lesen willst?

Ich lese ja vieles Non-Fiktion, das letzte Buch war "Pfote aufs Herz" von Beth Kendrick, das Buch war echt schön und ich denke, man kann das auch wirklich mal so zwischendurch lesen. Die Rezension kommt noch. 

Wie ist es bei euch?

Alles Liebe,
Katja