Hallo ihr Lieben,
ich heisse euch herzlich willkommen zum 2. Blogtourtag zu "Salz auf deinen Lippen".
Mein Thema heute ist eine Kreuzfahrt auf der AIDA und dann natürlich noch das leidige Thema Seekrankheit.
Natürlich gibt es auch wieder etwas zu gewinnen, dazu aber später mehr. :)
~ Eine Kreuzfahrt auf der AIDA ~
Kreuzfahrten werden das ganze Jahr verteilt zu den schönsten Flecken dieser Erde angeboten. Da die Erwartungen der Kreuzfahrer an eine Kreuzfahrt wahnsinnig unterschiedlich sind, gibt es ein sehr breites Angebot an Kreuzfahrten und Seereisen. Die Kreuzfahrten der einzelnen Reedereien unterscheiden sich nicht nur hinsichtlich der Reiseroute, sondern auch erheblich innerhalb der Dauer der Kreuzfahrt. So gibt es Minikreuzfahrten zum Kennenlernen und Reinschnuppern oder um sich einfach mal eine kurze Auszeit vom Alltag zu nehmen. Eine Minikreuzfahrt kann an so unterschiedlichen Orten wie beispielsweise Kiel oder Lautoka, Fidschi beginnen. Oder soll es dann lieber rund um die Welt gehen? Entspannt die ganze Welt sehen, ohne sich selber um die Organisation der Reise kümmern zu müssen – da sind Kreuzfahrten genau das Richtige.
Der Beginn einer Erfolgsgeschichte
Die bis heute ungebrochen erfolgreiche Ära der AIDA Kreuzfahrtschiffe begann 1996, als die heutige AIDAcara unter dem Namen AIDA – „Das Clubschiff“ in Dienst gestellt wurde. Aida – das ist der Name einer nubischen Prinzessin im alten Ägypten sowie der einer berühmten Oper von Giuseppe Verdi. Da letztere oft mit der Eröffnung des Suezkanals in Verbindung gebracht wird, gibt es hier einen Bezug zur Schifffahrt – wenn auch nur einen, der auf einer Legende beruht. AIDA, „Das Clubschiff“, wurde von Christiane Herzog getauft. Das knapp 200 Meter lange Schiff sollte für den deutschsprachigen Markt – nach dem Vorbild der amerikanischen Fun Ships der Carnival Cruise Lines – das Prinzip eines Cluburlaubs auf Schiffsreisen übertragen.
Ein überaus erfolgreicher Ansatz, denn das AIDA-Konzept begeisterte zunehmend Menschen, die sich bislang nicht vorstellen konnten, eine Kreuzfahrt zu unternehmen, darunter sehr viele junge Urlauber und Familien. Heute steht AIDA Cruises für die legere, deutsche Kreuzfahrt, zugeschnitten auf aktive, aufgeschlossene Gäste jeden Alters, die – so formuliert es AIDA selbst – „mehr Vielfalt und Abwechslung verbunden mit Premiumqualität suchen“. Die AIDA-Flotte, deren Schiffe am Bug den berühmten Kussmund tragen und dadurch unverwechselbar sind, bietet demnach Kreuzfahrten in entspannter Atmosphäre mit Premiumqualität und Premiumservice.
Dazu kommen grenzenlose Vielfalt für individuelle Urlaubswünsche, erstklassig geschultes Personal, höchste Sicherheits- und Umweltstandards, die weit über den gesetzlichen Vorgaben liegen und eine der umweltschonendsten Kreuzfahrtflotten der Welt. All das macht AIDA Cruises nicht nur zum Marktführer auf dem deutschsprachigen Kreuzfahrtmarkt und zu einer der bekanntesten und beliebtesten Tourismusmarken Deutschlands, sondern auch zur wohl innovativsten Kreuzfahrtreederei Europas.
AIDA revolutionierte den deutschen Kreuzfahrtmarkt
Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass AIDA Cruises ganz erheblich zur Demokratisierung der Reiseform Kreuzfahrt beigetragen hat. Im September 1999 ging ein Auftrag für zwei weitere Schiffe an die Aker MTW Werft in Wismar, 2002 beziehungsweise 2003 wurden die AIDAvita und die AIDAaura in Dienst gestellt. In den Jahren 2007 bis 2013 wurde AIDA Cruises dann um die sieben Schiffe der Sphinx-Klasse erweitert, die alle auf der Papenburger Meyer Werft gebaut wurden. Die jeweils rund 250 Meter langen und auf 2.500 bis 2.700 Passagiere ausgelegten Schiffe – AIDAdiva, AIDAbella, AIDAluna, AIDAblu, AIDAsol, AIDAmar und AIDAstella – festigten die Position von AIDA Cruises als deutschen Marktführer.
Erweiterung des Clubschiff-Konzeptes
Mit der nun zehn Schiffe umfassenden Flotte, die den deutschen Kreuzfahrtmarkt revolutioniert hatte, änderte AIDA Cruises im Sommer 2013 seinen Auftritt: Der Claim „Das Clubschiff“ verschwand aus dem Logo der Rostocker Reederei, doch das grundlegende Clubkonzept sollte sich nur behutsam ändern, sodass es typische AIDA-Merkmale wie den Club Direktor, das Clubteam oder den AIDA Club zunächst auch weiterhin gab. Dennoch markiert der Wegfall des Zusatzes „Das Clubschiff“ einen Wendepunkt für AIDA, der vor allem durch die neuen, größeren Schiffe der Sphinx-Klasse wie AIDAmar und AIDAstella eingeleitet wurde, mit denen die typische Clubschiff-Atmosphäre in den Hintergrund trat – ein Trend, der durch die beiden derzeit in Japan gebauten Schiffe der neuen Hyperion-Klasse noch verstärkt werden wird.
Ein neues Zeitalter der Kreuzfahrt
Die jeweils 300 Meter langen AIDAprima und AIDAmia, die voraussichtlich im Herbst 2015 beziehungsweise im Frühjahr 2016 in Dienst gestellt werden, sollen laut AIDA-Präsident Michael Ungerer das nächste Kapitel der AIDA-Erfolgsgeschichte aufschlagen: „Die AIDAprima wird ein neues Zeitalter der Kreuzfahrt einleiten“, erklärte Ungerer bei der Präsentation der neuen Schiffsgeneration in Hamburg. „Angespornt von den Wünschen unserer Gäste denken wir stets über den Horizont hinaus. Unser neues Flaggschiff bietet mehr Raum, mehr Vielfalt, mehr Individualität als je zuvor.“ Die AIDAprima und ihre baugleiche Schwester AIDAmia werden mit 124.500 BRZ, 300 Metern Länge und 37,60 Metern Breite viel Platz für rund 3.300 Passagiere bieten, deutlich mehr als die sieben Schiffe der „Sphinx“-Klasse mit ihren rund 70.000 BRZ und 250 Metern Länge.
Auch beim Thema Umweltschutz setzen die beiden neuen Schiffe ein deutliches Ausrufezeichen: Das spektakuläre Rumpfdesign mit dem vertikalen Bug, der ein wenig an klassische Oceanliner erinnert, ist dabei sicher die auffälligste Neuerung. Der senkrechte Steven soll Vorteile bei langsamer Fahrt bringen, wie sie bei Kreuzfahrten oft bevorzugt wird, indem er gegenüber einem Wulstbug – der bei höheren Geschwindigkeiten den Wellenbrechungswiderstand wirksam verringert – den Reibungswiderstand optimaler reduziert. Auch das sogenannte Slamming, also das Aufschlagen des Rumpf-Vorderteils bei Wellengang, wird durch den vertikalen Bug bei geringen Geschwindigkeiten verringert. Bei der Reduzierung der Abgase zeigt sich die Hyperion-Klasse ebenfalls fortschrittlich: Erstmals sollen alle drei Emissionsarten – Rußpartikel, Stickoxide und Schwefeloxide – durch ein umfassendes Filtersystem mit einer bislang einzigartigen Technologie zur Abgasnachbehandlung zwischen 90 und 99 Prozent reduziert werden.
Auch das erstmalig bei einem Kreuzfahrtschiff eingesetzte Mitsubishi Air Lubrication System (MALS), das die AIDAprima auf einem Teppich aus Luftbläschen gleiten lässt, ist alles andere als eine Luftnummer. Denn durch diese Technologie wird der Treibstoffverbrauch, ebenso wie durch die modernen Pod-Antriebe, zusätzlich reduziert.
Zwei neue Giganten bauen Vorreiterrolle beim Thema Umweltschutz aus
Mitte Juni 2015 gab AIDA bekannt, nach dem Bau der beiden Schiffe der Hyperion-Klasse wieder zur Meyer Werft in Papenburg zurückzukehren. Dort soll unter dem Motto „Green Cruising“ eine neue Schiffsgeneration entstehen, die erstmals zu 100 Prozent mit Flüssigerdgas (LNG) betrieben wird, um Umweltbelastungen in Form von ausgestoßenen Rußpartikeln und Schwefeloxiden vollständig zu vermeiden. Es sind für 2019 und 2020 zwei Mega-Kreuzfahrtschiffe geplant, die bei Belegung aller Zusatzbetten in den gut 2.500 Kabinen Platz für jeweils rund 6.600 Passagiere bieten werden. Damit hätte AIDA Cruises nach gegenwärtigem Stand zugleich die saubersten Kreuzfahrtschiffe und die mit der höchsten Passagier-Kapazität weltweit in seiner Flotte.
Zudem werden die beiden Neubauten mit ihren jeweils mehr als 180.000 BRZ zu den größten Schiffen der Welt gehören und somit auch deutlich größer sein als die AIDAprima und ihre baugleiche Schwester AIDAmia. „Wir setzen unsere Innovationskraft und Kreativität ein, um unseren Gästen mit diesen außergewöhnlichen Schiffen unvergleichliche Urlaubserlebnisse zu schaffen“, erklärte AIDA Präsident Michael Ungerer zu den beiden geplanten Neubauten. „Mit noch mehr Individualität, Vielfalt, persönlichem Freiraum und Service werden wir nicht nur unsere AIDA Fans, sondern auch unzählige neue Gäste begeistern.“
Dass AIDA mit dem Konzept „Green Cruising“ als weltweit erste Kreuzfahrtreederei seine neue Schiffsgeneration zu 100 Prozent mit LNG betreibt, ist ein weiterer Beleg dafür, dass die Rostocker Reederei beim Thema Umweltschutz in der Kreuzfahrtbranche eine Vorreiterrolle übernimmt. So ist zum Beispiel die AIDAsol das weltweit erste Kreuzfahrtschiff, das während der Liegezeit in einem Hafen mit umweltfreundlichem und emissionsarmem Strom aus Flüssigerdgas, produziert auf einer LNG Hybrid Barge, versorgt wird. Die Firma Becker Marine Systems wurde für dieses gemeinsam mit AIDA Cruises entwickelte Projekt der LNG Hybrid Barge mit dem GreenTec Award 2015 des DRV (Deutscher Reiseverband) in der Kategorie „Reise“ ausgezeichnet.
AIDA – eine Marke des Weltmarktführers
„AIDA Cruises“ gehört zur Carnival Corporation & plc., dem Weltmarktführer für Kreuzfahrten, und seit 2004 ist die AIDA-Flotte der italienischen Carnival-Tochter Costa Crociere in Genua unterstellt. Die aktuell zehn Schiffe umfassende AIDA-Flotte hat insgesamt eine Bettenkapazität für mehr als 18.600 Passagiere. Mit den beiden Neubauten AIDAprima und AIDAmia wird sich die Bettenkapazität auf mehr als 25.000 erhöhen. Im Jahr 2013 reisten mit AIDA Cruises gut 763.000 Passagiere, die von rund 6.000 Crew-Mitgliedern an Bord und 900 Mitarbeitern an Land umsorgt wurden. Die AIDA-Flotte ist rund um den Globus unterwegs, vor allem Kreuzfahrten nach Nordamerika, Nordeuropa, Westeuropa, Südostasien, zu den Kanaren, durch das Mittelmeer, in die Karibik, durch die Ostsee, ins Rote Meer und ins Schwarzes Meer sowie rund um Dubai bestimmen das Programm von AIDA Cruises.
AIDA verspricht Großzügigkeit und Weite – an Bord und unterwegs
Mit einer Kreuzfahrt auf einem AIDA-Schiff lässt sich die weite Welt entdecken – allein, mit der ganzen Familie oder langjährigen Freunden. Doch auch neue Freunde lassen sich dank der ungezwungenen Atmosphäre an Bord von AIDAstella & Co. leicht finden. In jedem Fall wartet auf den AIDA-Gast ein scheinbar grenzenloses Verwöhnprogramm aus wohltuender Wellness, kulinarischen Highlights, spannenden Aktivitäten und erstklassigem Entertainment – so einzigartig, dass sogar die Schiffe ein Lächeln im Gesicht tragen. AIDA inspiriert und erfreut sich einer stetig wachsenden Fangemeinde, die sich gegenseitig wertvolle Tipps gibt, beispielsweise für Landausflüge, und von traumhaften Urlauben auf den Weltmeeren berichtet. „Das Personal ist sehr kinderfreundlich.
Das Essen ist sehr gut und abwechslungsreich“, liest man beispielsweise im Erfahrungsbericht von Familienvater Christian im Bewertungsbereich von kreuzfahrten.de. Und Margit schreibt dort: „Wir hatten eine Innenkabine und wir waren überrascht, wie geschmackvoll diese eingerichtet sind, und durch die Farbgebung wirkte die Kabine sehr gemütlich! Das Kabinenpersonal haben wir sehr freundlich und hilfsbereit in Erinnerung!“
Die Quote der Wiederholungstäter, also der Menschen, die immer wieder auf einem Schiff der AIDA-Flotte reisen, ist folglich so hoch wie bei kaum einer anderen Reederei. AIDA-Gäste sind treu, und das hat gute Gründe: Die AIDA-Schiffe empfangen ihre Gäste mit einer Großzügigkeit und Weite, die gerade im Urlaub, der schönsten Zeit des Jahres, den Unterschied zum grauen Alltag besonders deutlich macht. Da überrascht es fast nicht, dass sogar die Crew-Mitglieder an Bord entspannt wie Urlauber wirken – obwohl sie Tag für Tag hart für das Wohl der Passagiere arbeiten. Der AIDA-Service ist erstklassig, vor allem aber gilt er als ausgesprochen herzlich. Insbesondere Kinder finden, dass AIDA zum Knutschen ist – und das nicht nur wegen des Kussmundes am Bug.
~ Seekrankheit ~
Die Seekrankheit ist eine weit verbreitete Unterform der Reisekrankheit (Kinetose). Die Betroffenen entwickeln während einer Fahrt mit einem Schiff oder einem anderen Wasserfahrzeug typische Symptome wie Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit und Brechreiz – sie werden seekrank. Die Seekrankheit kann dabei unterschiedlich stark ausgeprägt sein.
Bereits seit Tausenden von Jahren fahren Menschen zur See – und fast genauso alt wie die Seefahrt selbst sind die ersten Geschichten über die Seekrankheit. Wenn Reisende ihren Oberkörper über die Reling hängen und sich übergeben, sprechen erfahrene Seefahrer schmunzelnd davon, dass sie „die Fische füttern“. Doch wo hat die Seekrankheit ihren Ursprung?
Genau wie bei der allgemeinen Reise- und Bewegungskrankheit stehen bei der Seekrankheit verschiedene Sinneseindrücke im Konflikt. Das Gleichgewichtsorgan (Vestibularapparat) nimmt mit winzigen Haarzellen in seinen einzelnen Teilorganen Drehbewegungen sowie horizontale und vertikale Beschleunigung wahr. Die sogenannten Propriorezeptoren senden Informationen darüber, welcher Muskel sich gerade wie bewegt; so helfen sie dem Gehirn dabei, zum Beispiel permanent die genaue Position von Armen und Beinen zu verorten. Sehr wichtig ist auch die optische Wahrnehmung – also das, was der Mensch mit seinen Augen sieht, um sich zu orientieren.
Widersprüchliche Sinneseindrücke
Auf hoher See ist es oft so, dass die sichtbare Umgebung – etwa die Planken eines Segelboots oder auch die Wände im Inneren eines größeren Dampfers – gerade erscheinen und man eigentlich stabil sitzt oder steht. Durch die ständigen Schaukelbewegungen bei Seegang nimmt das Gleichgewichtsorgan allerdings wahr, dass der Körper andauernd in Bewegung ist und kippt. Dies sorgt für widersprüchliche Informationen, welche das Gehirn nicht einordnen kann.
Viele Menschen reagieren darauf zunächst mit Müdigkeit, leichten Kopfschmerzen und häufigem Gähnen. Oft verstärkt sich der Speichelfluss und die Betroffenen beginnen zu schwitzen. Erst danach kommt es zu den klassischen Symptomen der Seekrankheit: Schwindelgefühl, Übelkeit und Erbrechen. Im Extremfall wird der Seekranke völlig apathisch oder sein Kreislauf bricht zusammen. Dies ist allerdings sehr selten.
Auch wenn im Prinzip jeder Mensch einmal seekrank werden kann: Manche neigen stärker zur Seekrankheit als andere und reagieren sensibler auf die schaukelnden Bewegungen. Gegen diese Veranlagung kann man zunächst nicht viel tun – Frauen werden oft schneller seekrank als Männer, Kinder öfter als Erwachsene, Migränepatienten öfter als Gesunde. Häufig legt sich auch nach einigen Stunden oder Tagen auf See das Unwohlsein von alleine. Doch es gibt auch einige Maßnahmen, die Sie selbst ergreifen können:
Wenn Sie merken, dass Sie sich leicht unwohl fühlen oder auffällig müde werden, gehen Sie am besten an Deck und richten Sie Ihren Blick auf den Horizont. Die Ausrichtung der Augen wird Ihrem Gehirn helfen, optische Eindrücke und gefühlte Schwankungen wieder in Einklang zu bringen. Je früher Sie bei einem unwohlen Gefühl reagieren, desto besser.
Wenn diese Maßnahme nicht hilft, legen Sie sich am besten möglichst flach hin und schließen Sie die Augen – das geht normalerweise natürlich besser unter Deck. Es macht nichts, wenn Sie einschlafen. Im Gegenteil: Im Schlaf ist der Gleichgewichtssinn weitgehend „deaktiviert“ und die meisten Seekranken fühlen sich nach dem Aufwachen besser.
Ein vollkommen leerer Magen ist bei Seekrankheit ähnlich ungünstig wie ein sehr voller. Achten Sie darauf, dass Sie trotz Übelkeit vor und gegebenenfalls während der Reise eine Kleinigkeit zu sich nehmen, die nicht zu schwer im Magen liegt. Sehr fettige und exotische Speisen sind weniger gut geeignet – sie könnten die Übelkeit noch verstärken. Zudem wird ein Zusammenhang zwischen Seekrankheit und Histamin diskutiert. Histamin spielt eine Rolle als Signalstoff im Körper und ist auch in lange gereiften Speisen vorhanden, zum Beispiel Hartkäse, Salami und Rotwein. Demnach könnte es für Menschen mit Seekrankheit sinnvoll sein, diese Speisen zuvor und während einer Seereise zu meiden. Gesicherte Erkenntnisse hierfür gibt es allerdings noch nicht.
Es stehen auch einige Medikamente zur Verfügung, mit denen man der Seekrankheit vorbeugen kann – die verschiedenen Wirkstoffe sind zum Beispiel in Form von Pflastern, Tabletten und Zäpfchen erhältlich. Welches Medikament geeignet ist, hängt unter anderem vom Alter, der Intensität der Seekrankheit und der individuellen Veranlagung ab. Lassen Sie sich am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten und wenden Sie das Medikament rechtzeitig an, bevor Sie die Seereise antreten.
Wenn Ihre erste Seereise eine Kreuzfahrt auf einem großen Dampfer sein wird, müssen Sie sich in aller Regel allerdings keine Sorgen machen: Diese Schiffe sind heute so groß und stabil gebaut und zudem mit speziellen Stabilisatoren ausgerüstet, dass sie sich selbst bei stärkerem Seegang kaum bewegen. Dadurch erleben auf einer Kreuzfahrt nur die wenigsten Menschen eine Seekrankheit.
~ Das Gewinnspiel ~
Zu gewinnen gibt es 3 tolle Printexemplare.
Platz 1: 1 Print von Kartoffelkäfer und Himbeergeist
Platz 2: 1 Print von Schuhding ins Glück
Platz 3: 1 Print von Dauerschleife ins Herz
Werdet ihr Seekrank oder habt ihr damit keine Probleme?
Teilnahmebedingungen:
Die Teilnahme an dem Gewinnspiel ist ab einem Alter von 18 Jahren möglich. Falls Du unter 18 Jahre alt sein solltest, ist eine Teilnahme nur mit Erlaubnis des Erziehungs-/Sorgeberichtigten möglich.
Der Versand der Gewinne erfolgt nur innerhalb Deutschland, Österreich und Schweiz, wobei der Rechtsweg hier ausgeschlossen ist. Für den Postversand wird keinerlei Haftung übernommen.
Eine Barauszahlung der Gewinne ist leider nicht möglich.
Als Teilnehmer erklärt man sich einverstanden, dass die Adresse an die Autorin/ an den Autor oder an den Verlag im Gewinnfall übersendet werden darf und man als Gewinner öffentlich genannt werden darf.
Jede teilnahmeberechtigte Person darf einmal pro Tag an dem Gewinnspiel teilnehmen. Mehrfachbewerbungen durch verschiedene Vornamen, Nachnamen, Emailadressen oder einem Pseudonym sind unzulässig und werden bei der Auslosung ausgeschlossen.
Das Gewinnspiel wird von CP - Ideenwelt organisiert.
Das Gewinnspiel wird von Facebook nicht unterstützt und steht in keiner Verbindung zu Facebook.
Das Gewinnspiel endet am 21.2.2016 um 23:59 Uhr.
Alles Liebe,
Katja