[Rezension] Lauren Smith - Der teuflische Herzog: A Gothic Romance

Beschreibung:

In einer finsteren Nacht findet sie ihr Schicksal in den Armen eines schattenhaften Herzogs …

Auf der Flucht vor ihrem brutalen Stiefvater stürzt Harriet Russell in eine stürmische Nacht hinaus, und verlassen muss sie sich dabei auf die Treue und Verschwiegenheit von Dienstboten. Bei einem Unfall ihrer Kutsche wird der Fahrer verletzt. Die Suche nach Hilfe bringt sie zu einem von gruseligen Steinmasken bewachten, einsamen Tor. Sie fürchtet sich davor, dem Besitzer dieses von Geistern heimgesuchten Landes, dem Herzog von Frostmore, zu begegnen. Doch wenn sie ihrem Fahrer helfen will, hat sie keine andere Wahl. Als Harriet dem Herzog schließlich von Angesicht zu Angesicht gegenübersteht, kann sie verstehen, warum man ihn den Teufel von Dover nennt. Ein Mann voll sinnlicher Anziehungskraft und einem explosiven Temperament. Er ist gutaussehend, verführerisch und gefährlich …

Er machte einmal den Fehler, sich zu verlieben, und der Tod folgte auf dem Fuße …

Nach dem tragischen Tod seiner Gemahlin und seines Bruders will Redmond Barrington, der Herzog von Frostmore, nichts weiter als seine Ruhe. Niemand darf seine Ländereien betreten. Als eine verletzte junge Frau ihn um Hilfe anfleht, muss er jedoch plötzlich dieses Einsamkeits-Gelübde überdenken, zumal auch Weihnachten naht. Harriet ist so unwillig wie er, der Liebe zu vertrauen. Was als erschreckende Spannung zwischen ihnen beginnt, entwickelt sich schnell zu etwas vollkommen anderem, einer sinnlichen Leidenschaft, deren Intensität ihn verunsichert. Je mehr Zeit er mit ihr verbringt, desto mehr muss Redmond sich fragen, ob das Schicksal ihm eine zweite Chance gibt, die Gespenster seiner Vergangenheit zu verjagen.

Details:

ASIN: ‎B09856XZYM

Sprache: ‎Deutsch

Übersetzer: Corinna Vexborg

Dateigröße: ‎2372 KB

Seitenzahl der Print-Ausgabe: ‎124 Seiten

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Eigene Meinung:

Das Cover schaut sehr interessant aus, es passt in das Genre Gothic Romance und zeigt uns Harriet schon auf dem Cover.

Harriet hat es nicht leicht, ihre Mutter liegt im Sterben und ihr Stiefvater hat es auf sie als neue Braut abgesehen. Bei ihrer Flucht hat sie aber einen Unfall und muss Hilfe suchen und landet in den Armen von Redmond Barrington, der Herzog von Frostmore, der als Teufel in der Gegend verschrien ist...

Aber beide Charaktere sind sich gar nicht so unähnlich, wie man vermuten würde...

Die Geschichte ist eigentlich schön, auch die Idee mit den Geistern passt in die Geschichte und macht sie zu einer netten Geschichte, die eine gute Mischung ergibt. Die Idee und die Geschichte sowie die Entwicklung der Charaktere sind wirklich spannend und nett gemacht, auch wenn etwas mehr Tiefe auch gepasst hätte. Zum Ende hin hätte man die Geschichte noch etwas ausbauen können, aber so ist es auch in Ordnung gewesen. 

Man muss aber die Übersetzung aber echt sehr stark kritisieren, teilweise kommen sehr komische Satzkonstellation dabei heraus, teilweise ergeben die Sätze keinen Sinn. Sehr schade, weil das macht die ganze Geschichte komplett kaputt. 

Fazit:

Das Cover des Buches schaut sehr nett aus und passt auch sehr gut ins Genre. 

Die Idee des Buches ist gut gemacht, aber die Umsetzung wird durch die wirklich schlechte Übersetzung echt schlecht. Das Buch könnte ein tolles Buch mit einer sehr romantischen Geschichte mit einem leichten Geistereinschlag sein, aber durch die Übersetzung macht es die ganze Lesefreude kaputt. 

Dafür gibt es 3 Rosen: