Hallo ihr Lieben,
heute mache ich wieder bei der Montagsfrage von Libromanie mit und ich hoffe, ihr habt wieder Spass daran.
Die heutige Frage lautet:
GAB ES SCHON MAL EINE SITUATION, IN DER DIR DAS LESEN IN DER ÖFFENTLICHKEIT PEINLICH WAR?
Ja, die gab es und zwar habe ich da in der Schule gelesen.
Ich habe manchmal in der Pause gelesen, weil wenn es draussen geregnet hat, hatte ich keine Lust, mit auf den Hof zu gehen. Andere können gerne Regentänze aufführen, aber meins ist das nicht so. ;)
Ich hatte das Buch "2 Frauen" von Diana Beate Hellmann gelesen und da fing ich dann zu Beginn des Buches einfach an zu heulen, weil die Krankengeschichte der Ballerina Eva so schlimm ist.
Na gut, da die Pause gerade zu Ende war, könnt ihr euch ja vorstellen, dass die anderen blöd geschaut haben, als ich dann verheult in der Klasse saß.
Ich postet euch mal noch die Inhaltsangabe des Buches:
Für die junge Ballettänzerin Eva Martin bricht die Welt zusammen, als
sie die Diagnose erfährt: Krebs! In der Strahlenklinik muß sie das
Zimmer mit einer jungen Frau teilen, die in allem ihr Gegenbild zu sein
scheint: frech, selbstbewußt und ungebildet. Aber dann beginnt eine
Freundschaft von ungewöhnlicher Tiefe... Authentisch bis in die Details
und mit atemberaubender psychologischer Spannung durchleuchtet dieser
Roman alle Phasen einer Krebserkrankung und -therapie. Er enthält
Einsichten über die Entstehung und den Umgang mit dieser Krankheit, die
in dieser Schärfe nie zuvor artikuliert wurden...
Alles Liebe,
Katja
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Das klingt auch sehr traurig :-(
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