Hallo ihr Lieben,
heute möchte ich euch wieder ein Buch im Cover Monday vorstellen. :)
Diese schöne Aktion hab ich bei The emotional life of books entdeckt, sie ist noch ganz neu beim Bloggen (also schaue mal vorbei) und gibts immer montags auf Mauras Blog zu finden!
Ich habe mich heute für das Buch "Ich und andere uncoole Dinge in New York" entschieden.
Inhalt:
Endlich New York: Für einen Sommer entkommt Judith der Kleinstadt im
Ruhrgebiet, wo sie die ersten sechzehn Jahre ihres Lebens vergeudet hat.
Eigentlich soll sie ihre Mutter begleiten, doch die ist mit ihrem neuen
Geliebten beschäftigt. Judith wird zu einem Praktikum verdonnert. Als
sie Peter kennenlernt, beginnt sie New York zu lieben. Ab jetzt trinkt
Judith Manhattans und versucht, alle Erfahrungen nachzuholen, die sie in
der deutschen Kleinstadt verpasst hat: Clubs, Partys, Sex. Immerhin
scheint der Plan aufzugehen und Peter wird ihr Freund. Doch während
Judith sich mit Rachels herzlicher jüdischer Familie anfreundet, wird
Peters Verhalten immer merkwürdiger. Wo ist er, wenn er angeblich
studiert und warum bekommt er so viele Anrufe? Und dann ist da noch
Adam, Rachels Bruder, dessen Nähe sie mehr verwirrt, als sie sich
erklären kann...
Das Cover:
Irgendwie hat mich das Cover angesprochen, deswegen habe ich das Buch auch gekauft. Es ist irgendwie geheimnisvoll und zugleich auch frech und das gefällt. Ich mag auch die Farbzusammenstellung des Covers total, mit der Brücke, die sich eine der Brücken ins New York ist und den Mädchenbeinen im Vordergrund und dann der etwas verschwommene Hintergrund, das ist einfach toll.
Wie gefällt euch das Cover?
Wäre das Buch nach eurem Lesegeschmack?
Alles Liebe,
Katja
Huhu,
AntwortenLöschenvon dem Buch hatte ich auch schon mal was gelesen und das Cover ist wirklich sehr stimmig. Vor allem auch mal wieder eins ohne ein Gesicht darauf ^^
LG ♥
Also vom Cover her auf jeden Fall ein Buch das ich in die Hand nehmen würde, ob es was für mich wäre müsste sich dann aber erst beim reinlesen zeigen.
AntwortenLöschenScheint vom Titel her doch eher auf ein jugendlicheres Publikum zugeschnitten.