Samstag, 28. Mai 2016

[Blogtour] "Der Duft von Erdbeersaft" von Ella Wünsche

Hallo ihr Lieben,

heute darf ich euch zum 6. Tag der Blogtour zu "Der Duft von Erdbeersaft" von Ella Wünsche begrüssen. Bei mir geht es heute um das Thema Balkankonflikt. 
Das Thema ist recht komplex, weil viele historische Fakten in die verschiedenen Kriege / Konfliktherde in den Balkankonflikt einflechten, deswegen habe ich versucht, die verschiedene Stränge etwas runterzubrechen und übersichtlich zu gestalten.

~ Der Balkankonflikt ~

Allgemeine Definition:
Als Jugoslawienkriege (oft auch Balkankonflikt genannt) wird eine Serie von Kriegen auf dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawien gegen Ende des 20. Jahrhunderts bezeichnet, die mit dem Zerfall des Staates verbunden waren.

Im Einzelnen handelte es sich um den 10-Tage-Krieg in Slowenien (1991), den Kroatienkrieg (1991–1995), den Bosnienkrieg (1992–1995), den kroatisch-bosnischen Krieg im Rahmen des Bosnienkriegs, den Kosovokrieg (1999) und den Albanischen Aufstand in Mazedonien (2001).

Nach Volksabstimmungen, die jedoch nicht die Verpflichtung zum gegenseitigen Einverständnis bei der Neuregelung von Grenzveränderungen berücksichtigten, erklärten zunächst Slowenien und Kroatien im Juni 1991 ihre Unabhängigkeit, gefolgt von Mazedonien (November 1991) und Bosnien und Herzegowina (März 1992). Im Laufe der Konflikte versuchte dieJugoslawische Volksarmee (JNA), unter der Führung von Veljko Kadijević und Blagoje Adžić, die Unabhängigkeitsbestrebungen in Slowenien (10-Tage-Krieg) und Kroatien militärisch zu vereiteln. 1992 weitete sich der Krieg auch auf Bosnien und Herzegowina aus.


10-Tage-Krieg:
Der 10-Tage-Krieg (auch Slowenien-Krieg; Slowenischer Unabhängigkeitskrieg) war ein vom 26. Juni bis zum 7. Juli 1991 andauernder Bürgerkrieg in Jugoslawien infolge der Unabhängigkeitserklärung Sloweniens vom 25. Juni 1991 zwischen der Jugoslawischen Volksarmee und der slowenischen Territorialverteidigung.[1] Der Bürgerkrieg wurde durch Unterzeichnung des Brioni-Abkommens beendet. Er gilt als Beginn der kriegerischen Auseinandersetzungen im ehemaligen Jugoslawien.


Kroatienkrieg:
Unter dem Begriff Kroatienkrieg wird der Krieg in Kroatien 1991 bis 1995 verstanden. Während des Krieges kämpfte diekroatische Armee gegen die Armee der Republik Serbische Krajina (RSK). Die RSK wurde militärisch von derJugoslawischen Volksarmee (JNA), serbischen paramilitärischen Einheiten sowie durch die Serbische Freiwilligengardeunterstützt. In den Anfangstagen des Krieges wirkten in Kroatien auch die Hrvatske obrambene snage (HOS) (Kroatische Verteidigungskräfte), diese wurden ab dem 23. November 1991 schrittweise in die reguläre kroatische Armee integriert. Einige Mitglieder der HOS schlossen sich nicht der kroatischen Armee an, sondern beteiligten sich an den dann aufkommenden Gefechten in Bosnien und Herzegowina.

Bei einem Referendum im Mai 1991 sprachen sich 94,7 Prozent der Abstimmenden für eine Loslösung der Sozialistischen Republik Kroatien von der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien (SFRJ) aus. Dieses Referendum wurde vor allem von den Serben boykottiert, die in der neuen Verfassung Kroatiens nicht mehr explizit erwähnt wurden und sich zu einer nationalen Minderheit degradiert fühlten. Sie strebten danach eine Loslösung von Kroatien und den Verbleib in der SFRJ an.

Nach sich häufenden gewalttätigen Zusammenstößen versuchte die JNA zunächst, das gesamte kroatische Gebiet unter ihre Kontrolle zu bekommen, scheiterte jedoch an der kroatischen Gegenwehr. Daraufhin beschränkten sich die Kampfhandlungen auf das Gebiet der später gebildeten RSK.

Letztlich konnte die kroatische Armee durch ihren militärischen Sieg die territoriale Integrität Kroatiens innerhalb der international anerkannten Staatsgrenze durchsetzen.


Bosnienkrieg:
Unter dem Begriff Bosnienkrieg wird der Krieg in Bosnien und Herzegowina von 1992 bis 1995 im Rahmen der Jugoslawienkriege verstanden.

Infolge des beginnenden Zerfalls der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien sowie der damit verbundenen kriegerischen Auseinandersetzungen besonders in Kroatien wuchsen in den Jahren 1990 und 1991 auch die Spannungen zwischen den Ethnien in Bosnien und Herzegowina. Während große Teile der serbischen Bevölkerung für einen Verbleib in der jugoslawischen Föderation und einen engen Verbund mit Serbien plädierten, gab es insbesondere bei denBosniaken den Wunsch, einen eigenen unabhängigen Staat zu bilden, unter anderem weil sie eine Übermacht Serbiens in einem um Slowenien und Kroatien verkleinerten Jugoslawien befürchteten.Kroaten aus der westlichen Herzegowina wollten sich stärker an Kroatien anlehnen, beziehungsweise sich dem neuen kroatischen Staat anschließen. Die Spannungen eskalierten nach der Ankündigung eines Referendums über die Unabhängigkeit der Republik Bosnien und Herzegowina (RBiH) und der Ausrufung einer bosnisch-serbischen Republik. Eine militärische Eskalation folgte nach der Anerkennung des unabhängigen Bosnien und Herzegowina durch westliche Staaten im April 1992.

Die bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen den drei großen Volksgruppen wurden von den jeweiligen nationalistischen Gruppierungen angeheizt und von so genannten ethnischen Säuberungen begleitet. Dabei wurden die bosnischen Serben sowohl mit Waffen als auch durch paramilitärische Truppen von Seiten der verbliebenen Bundesrepublik Jugoslawien unterstützt, während die bosnischen Kroaten Unterstützung bei der Ausbildung der Einheiten, Bewaffnung und Logistik sowie militärischen Truppen zur aktiven Kampfbeteiligung, seitens Kroatien erfuhren. Die Bosniaken konnten sich anfangs nur auf leichte Waffen der früheren Territorialverteidigung stützen. Später erhielten sie auch internationale militärische Unterstützung, vornehmlich aus muslimischen Staaten. Jedoch konnten aufgrund des Waffenembargos nur Kleinwaffen ins Land gelangen. Die militärische Übermacht der bosnischen Serben führte dazu, dass diese teilweise bis zu 70 Prozent des Territoriums von Bosnien und Herzegowina eroberten und kontrollierten. Dazu kamen vomSommer 1992 bis zum Frühjahr 1994 Kämpfe zwischen Kroaten und Bosniaken hauptsächlich in der Herzegowina sowie die Ausrufung der Autonomen Provinz Westbosnien um Velika Kladuša durch den Bosniaken Fikret Abdić, der in Konkurrenz zur Regierung in Sarajevo stand.

Auch internationale Vermittlungsbemühungen sowie der Einsatz von UN-Truppen konnten über lange Zeit den Krieg nicht eindämmen. Nachdem, durch internationalen und internen Druck, Kroatien seine Teilungspolitik in Bosnien beendete und es Kroatien mit seiner Regierungsarmee im Sommer 1995 gelang, die Republik Serbische Krajina zu erobern und die serbische Seite auch in Bosnien in die Defensive zu bringen, zeigten sich die inzwischen ermüdeten Kriegsparteien, auch unter internationalem Druck insbesondere aus den USA, bereit, ernsthafte Verhandlungen über eine Beendigung des Krieges zu führen. Diese Verhandlungen mündeten Ende 1995 in den Dayton-Vertrag. Mit dem Vertrag wurden die beiden Entitäten Föderation Bosnien und Herzegowina undRepublika Srpska als Bestandteile von Bosnien und Herzegowina festgeschrieben. Gleichzeitig wurde eine internationale militärische und zivile Kontrolle des Landes vereinbart, die bis heute anhält.
Der Bosnienkrieg forderte etwa 100 000 Tote.


Kroatisch-bosniakischer Krieg
Unter dem Begriff Kroatisch-bosniakischer Krieg wird der Konflikt in Bosnien und Herzegowina vom 19. Juni 1992 bis 23. Februar 1994 zwischen der Republik Bosnien und Herzegowina und der selbsternannten sezessionistischen kroatischen Republik Herceg-Bosna, unterstützt durch Kroatien bzw. der Krieg zwischen Bosniaken und Kroaten aus Bosnien und Herzegowina im Rahmen der Jugoslawienkriege verstanden. Diese wurden am 18. März 1994 durch das Abkommen von Washington beendet. Der kroatisch-bosniaksche Krieg wird oft als "Krieg im Krieg" bezeichnet, weil es ein Teil des größerenBosnienkriegs war.

Zahlreiche Städte, Dörfer und Gemeinden waren Schauplatz kriegerischer Auseinandersetzungen zwischen Kroaten und Bosniaken, darunter Vitez, Bugojno, Novi Travnik, Gornji Vakuf-Uskoplje, Prozor-Rama, Busovača, Vareš, Kreševo, Žepčeund besonders Mostar. Während des Konflikts wurden Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit auf beiden Seiten begangen, darunter Massaker an der Zivilbevölkerung, ethnische Säuberungen und massive Plünderungen. Ebenfalls wurden Internierungslager betrieben, deren Insassen gefoltert und geschlagen wurden. Dabei wurden auch Frauen misshandelt und vergewaltigt.

Für die verübten Verbrechen wurden besonders Truppen und Mitglieder des bosnisch-kroatischen Hrvatsko vijeće obrane(HVO) verantwortlich gemacht, die lange gemeinsam mit der Kroatischen Armee operierten, sowie von Anhängern derArmija Republike Bosne i Hercegovine (ABiH). Vom Internationalen Strafgerichtshof wurden Mitglieder des Militärs sowie der politischen Führung wegen Kriegsverbrechen auf beiden Seiten angeklagt und verurteilt.


Kosovokrieg
Der Kosovokrieg (auch Kosovo-Konflikt genannt) war ein bewaffneter Konflikt um die Kontrolle des Kosovo vom 28. Februar 1998, dem Angriff serbischer Kräfte, bis zum 10. Juni 1999, dem Beginn des serbischen Rückzugs. Der Einsatz der NATO dauerte vom 24. März als Tag des ersten Luftangriffs bis zum 9. Juni, dem Tag der Einigung bei den Militärverhandlungen.

Anlass war die Nichtunterzeichnung des Vertrags von Rambouillet durch Slobodan Milošević. Offizielles Hauptziel der NATO war, die serbische Regierung Slobodan Miloševićs zum Rückzug der Armee aus dem Kosovo zu zwingen und so weitere serbische Menschenrechtsverletzungen zu verhindern. Offizielles Ziel Jugoslawiens war der Schutz der serbischen Minderheit im Kosovo und die Abwehr der aus Sicht Jugoslaviens erfolgten Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates.

Konfliktparteien waren die Befreiungsarmee des Kosovo (UÇK), die jugoslawische Armee und serbische Ordnungskräfte sowie NATO-Streitkräfte unter Führung der USA.

Das mehrheitlich von ethnisch albanischer Bevölkerung bewohnte Gebiet war eine Provinz Serbiens innerhalb derBundesrepublik Jugoslawien, die zu dieser Zeit aus Serbien und Montenegro bestand.


Albanischer Aufstand in Mazedonien 2001
Der albanische Aufstand in Mazedonien war ein bewaffneter Konflikt zwischen Vertretern der albanischen Minderheit Mazedoniens und den mazedonischen Sicherheitskräften vom Januar bis November 2001 in Mazedonien. Er begann mit dem Angriff der albanischen paramilitärischen Organisation UÇK auf eine Polizeistation in Tearce. Der Konflikt währte den Großteil des Jahres und forderte einige Dutzend Opfer auf beiden Seiten der Konfliktparteien.

Als Kriegsfolge erhielt die albanische Minderheit mit der Unterzeichnung des Rahmenabkommens von Ohrid mehr politische Rechte. Unter anderem ist das Albanische in einigen Opštini neben dem Mazedonischen Amtssprache. Auch andere staatliche Behörden verkehren meist bilingual.

Übersichtshilfe: Wikipedia

~ Der Blogtourfahrplan ~

Montag, 23. Mai 2016: Der Duft von Erdbeersaft (Buchvorstellung)
Benny - Bücherfarben

Dienstag, 24. Mai 2016: Geheimnisse (Was macht Geheimnisse so spannend für uns)

Mittwoch, 25. Mai 2016: Bosnien
Diana - Buch Bria

Donnerstag, 26. Mai 2016: Hochzeitstraditionen

Freitag, 27. Mai 2016: Erdbeeren (Über die Erdbeere und Rezepte)

Samstag, 28. Mai 2016: Balkankonflikt

Sonntag, 29. Mai 2016: Hinter den Kulissen
Eva-Maria - Schreibtrieb

Montag, 30. Mai 2016: Gewinnspielauslosung
auf allen Blogs

~ Das Gewinnspiel ~

Zu gewinnen gibt es ein Überraschungspaket von Ella Wünsche. :)

Also wird nichts weiter verraten. ;)

Um eine Chance auf den Gewinn zu haben, beantwortet folgende Frage:

War dir bewusst, dass der Balkankonflikt so komplex ist?

Teilnahmebedingungen:
Die Teilnahme an dem Gewinnspiel ist ab einem Alter von 18 Jahren möglich. Falls Du unter 18 Jahre alt sein solltest, ist eine Teilnahme nur mit Erlaubnis des Erziehungs-/Sorgeberichtigten möglich.
Der Versand der Gewinne erfolgt nur innerhalb Deutschland, Österreich und Schweiz, wobei der Rechtsweg hier ausgeschlossen ist. Für den Postversand wird keinerlei Haftung übernommen.
Eine Barauszahlung der Gewinne ist leider nicht möglich.
Als Teilnehmer erklärt man sich einverstanden, dass die Adresse an die Autorin/ an den Autor oder an den Verlag im Gewinnfall übersendet werden darf und man als Gewinner öffentlich genannt werden darf.
Jede teilnahmeberechtigte Person darf einmal pro Tag an dem Gewinnspiel teilnehmen. Mehrfachbewerbungen durch verschiedene Vornamen, Nachnamen, Emailadressen oder einem Pseudonym sind unzulässig und werden bei der Auslosung ausgeschlossen.
Das Gewinnspiel wird von CP - Ideenwelt organisiert.
Das Gewinnspiel wird von Facebook nicht unterstützt und steht in keiner Verbindung zu Facebook.
Das Gewinnspiel endet am 29.5.2016 um 23:59 Uhr.

Alles Liebe,
Katja

9 Kommentare:

  1. Hallo und guten Morgen,

    wenn man die Länder im ehemaligen Jugoslawien mal besucht hat als alles noch ruhig war

    ...egal ab Serbien, Kroatien, Slowieen...hat man immer gemerkt...die Menschen habe immer eine andere Lebenseinstellung auch wenn sie die gleiche Sprache sprechen und diese Abgrenzung/Abspaltung dann in noch mehr Staaten war irgendwann nur eine normale Folge der Ereignisse.

    Ebenso wie die Gefühlswelt, wenn Menschen plötzlich merken, dass sie in einer Enklave leben und sich isoliert fühlen. Und leider alles herum als feindlich betrachten....

    LG..Karin...

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  2. Morgen. :-)
    So komplex sicherlich schon-habe es damals jedoch schon in der Schule nicht ganz so verstanden und bis heute immer noch ein verzwicktes Thema ist da durch zu sehen für mich.Alleine schon die ganzen veträge wer mit wem und was.......

    LG Jenny
    jspatchouly@gmail.com

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  3. Ja, das war mir schon damals sehr bewusst.

    Liebe Grüße,
    Daniela

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  4. Sonjas Bücherecke28. Mai 2016 um 15:14

    Hallo,


    kann mich noch gut an diesen Krieg erinnern, der uns alle in Atem gehalten hat, soweit weg war das ja nicht von uns.Und dein Beitrag regt wieder an , sich mehr Gedanken zu machen, aufgrund deiner heutigen Frage

    Schönes Wochenende.
    LG Sonja

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  5. Hallo ,

    vielen Dank für den sehr interessanten Beitrag.
    Das das Balkankonflikt komplex ist war mir schon bewusst aber
    habe heute noch dazu gelernt . Toller Beitrag.

    Liebe Grüße Margareta Gebhardt
    margareta.gebhardt@gmx.de

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  6. Hey :)
    Danke für deinen interessanten und informativen Beitrag.
    Das der Balkonkonflikt so komplex war, war mir schon bewusst und ich finde es gut, dass dieser Beitrag uns es och mal ins Gedächtnis gerufen hat, da es ja schon von vielen in Vergessenheit geraten ist.
    Liebe grüße Shuting :)

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  7. Huhu =)

    Einiges von dem, worüber du berichtet hast, wusste ich schon aber definitiv nicht alles. Ich konnte heute noch etwas dazulernen.

    Liebe Grüße

    (shanklin@gmx.de)

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  8. Mehr oder weniger...ja...
    Bei uns in Österreich wird sehr oft darüber gesprochen, dass eben auch der 1. WK diesen Ursprung hatte, denn damals gehörten diese Länder großteils zu Österreich und es war ein Vielvölkerstaat. Das kann nicht gut gehen....und nach dem 1. WK. wurde zwar daraus Jugoslawien, aber es waren noch immer zu viele eigene Staaten. So konnte der KOnflikt schwelen...
    Man sieht ja auch heute bei der EU, dass es irgendwie nicht richtig funktioniert, denn jeder beharrt doch immer wieder auf seinen eigenen nationalen Wünsche...
    Liebe Grüße
    Martina
    stamplover@gmx.at

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  9. Hallo,

    zum Teil ja, da man das doch irgendwie mitbekommen hat... dennoch fand ich es dann doch überraschend wie komplex die ganzen Ereignisse zusammenhängen... danke für deinen Beitrag!

    LG

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Schön, das Du hier bist!
Über Deine Kommis freue ich mich natürlich sehr. Schreib doch einfach was Dir auf der Seele brennt.
Alles Liebe,
Katja
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