Beschreibung:
Es war einmal…
Eine Autorin, die unter einem Pseudonym eine Fantasy-Trilogie veröffentlichte
und
ein Leser, der sich ein Herz fasste, und sie anschrieb.
Daraus entstand eine Korrespondenz, die nun in die Welt hinausgetragen wird. Nicht etwa, weil die Autorin oder der Leser weltbekannt sind, profunde Weisheiten zu erwarten wären oder weil sonst irgendein weltbewegender Grund vorläge. Nein, es ist vielmehr, dass hier selbst eine Geschichte entstanden ist, die aus purem Spaß an der Freude erzählt werden möchte.
Details:
Format: Kindle Edition
Dateigröße: 2338 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 84 Seiten
Gleichzeitige Verwendung von Geräten: Keine Einschränkung
Verlag: www.stellajante.com; Auflage: 1 (2. November 2016)
Sprache: Deutsch
Eigene Meinung:
Beginnen wir mal beim Cover, was wirklich mal etwas anderes ist, die Blauschattierungen haben aber etwas und auch der Laptop passt zu der Geschichte, den sowohl Stella wie auch Roger schreiben über den Laptop ihre Mails.
E-Mail-Romane sind ja spätenens seit "Gut gegen Nordwind" ein Begriff und dann trifft man auf Stella Jantes Buch, was völlig anders ist. Sicher hat jeder schon mal seinen Idol geschrieben, heute ist das durch das Internet auch viel einfacher, aber wer bekommt dann schon eine Antwort. Roger hat das Glück, eine Antwort zu bekommen und aus dem Anfang entwickelt sich eine wunderbare Freundschaft, die sich einfach in Mails niederschlägt. Den zwischen der Autorin Stella und dem Leser Roger entsteht eine Freundschaft, in dessen Verlauf auch Stella viel über sich erzählt und man sie als Leser anders kennenlernt. Gleichzeitig erfährt man aber auch viel über Roger, der vor allem durch seinen etwas eigenen Stil auffällt.
Als Leser verfolgt man den Schriftwechsel über 3 Monate und kann so auch die Entwicklung der Freundschaft verfolgen, was einfach interessant auf den Leser wirkt und man bleibt einfach dran, was sich zwischen den beiden tut.
Ausgefallen ist, dass man als Leser so sehr in das Buch eintaucht, obwohl es an sich keine eigentständige Handlung oder einen Spannungsbogen gibt, es sind einfach zwei Menschen, die sich Briefe schreiben und dabei feststellen, dass sie sich recht ähnlich sind.
Leider ist das ebook zu schnell zu Ende, weil man mag beide wirklich sehr und gerade die Art, wie sie miteinander schreiben, ist einfach etwas, was einen gewissen Sog auf den Leser ausübt.
E-Mail-Romane sind ja spätenens seit "Gut gegen Nordwind" ein Begriff und dann trifft man auf Stella Jantes Buch, was völlig anders ist. Sicher hat jeder schon mal seinen Idol geschrieben, heute ist das durch das Internet auch viel einfacher, aber wer bekommt dann schon eine Antwort. Roger hat das Glück, eine Antwort zu bekommen und aus dem Anfang entwickelt sich eine wunderbare Freundschaft, die sich einfach in Mails niederschlägt. Den zwischen der Autorin Stella und dem Leser Roger entsteht eine Freundschaft, in dessen Verlauf auch Stella viel über sich erzählt und man sie als Leser anders kennenlernt. Gleichzeitig erfährt man aber auch viel über Roger, der vor allem durch seinen etwas eigenen Stil auffällt.
Als Leser verfolgt man den Schriftwechsel über 3 Monate und kann so auch die Entwicklung der Freundschaft verfolgen, was einfach interessant auf den Leser wirkt und man bleibt einfach dran, was sich zwischen den beiden tut.
Ausgefallen ist, dass man als Leser so sehr in das Buch eintaucht, obwohl es an sich keine eigentständige Handlung oder einen Spannungsbogen gibt, es sind einfach zwei Menschen, die sich Briefe schreiben und dabei feststellen, dass sie sich recht ähnlich sind.
Leider ist das ebook zu schnell zu Ende, weil man mag beide wirklich sehr und gerade die Art, wie sie miteinander schreiben, ist einfach etwas, was einen gewissen Sog auf den Leser ausübt.
Fazit:
Stella und Roger sind zwei ungewöhnliche Menschen, die einfach durch ihre Art das Buch einzigartig machen und man kann wirklich sagen, dass man hier zwei Menschen trifft, bei denen man beobachten kann, wie sich die Stellung zwischen ihnen innerhalb des Buches zum Positiven verändert und einfach nur den Vorgang zu verfolgen, ist schon aussergewöhnlich und das macht das Buch besonders, auch wenn es leider nicht so lang ist.
Dafür gibt es 5 Rosen:
Danke an Stella Jante, dass ich das Buch lesen durfte und es auch schon vorher vorstellen durfte, die Vorstellung gibt es hier: ~*~ Klick ~*~
Soooo eine schöne Rezension!
AntwortenLöschenVielen Dank, sie macht mir eine immense Freude. Dass der Briefverkehr mitreißt, dass er eintauchen lässt, das ist etwas, was wir uns gewünscht haben, der Roger und ich.
Und das Kompliment des "außergewöhnlich" gebe ich zurück, liebe Katja. Da ich dich nun als Bloggerin schon länger kenne, weiß ich, dass auch du im positiven Sinne aus der Art schlägst!
Alles Liebe und nochmals Dankeschön
Da möchte ich mich doch auch ganz artig bedanken,für die fünf Rosen - und dass ich dir durch meinen eigenen Stil aufgefallen bin. Werde mich bemühen, ihn weiter zu kultivieren. Dass dir das Buch etwas zu kurz ist, könnten wir ja mit einer Fortsetzung ausgleichen, was meinst du, Stella? Wir haben nämlich einfach weiter Mails und Chats geschrieben. Also sende ich dir, Katja einen dicken virtuellen Blumenstrauß
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