Sonntag, 16. April 2017

[Blogtour] "Die Sterblichkeit der Seele" ~ Michaela Kastel im Interview

Hallo ihr Lieben,

in den letzten Tagen habt ihr ja schon viel über das Buch "Die Sterblichkeit der Seele" erfahren und ich habe heute die Ehre, euch die Autorin Michaela Kastel etwas genauer vorzustellen. Ich hoffe, ihr habt Spass an den Interview. 


=== Zum Buch „Die Sterblichkeit der Seele“ ===

Wenn du an die Zeit des Schreibens zurückdenkst, wie empfandest du diese Zeit? Hast du dich teilweise komplett in dieser eigenen Geschichte verloren?

Für mich hat die Arbeit an einem Buch immer etwas Obsessives an sich. Ich kann dann an nichts anderes denken als zu schreiben – so war es natürlich auch bei „Die Sterblichkeit der Seele“. Das kann mitunter recht stressig und auch zermürbend sein, wenn man z.B. mitten in einer spannenden Szene steckt und dann gezwungen ist, urplötzlich abzubrechen, weil man in die „richtige“ Arbeit aufbrechen muss. Ich weiß noch, dass ich für „Die Sterblichkeit der Seele“ deshalb jeden Tag sehr früh aufgestanden bin, um ein geplantes Tagespensum und meinen Beruf unter einen Hut zu bringen. Und auch, wenn ich gerade nicht am Schreiben war, war mein Kopf bis zum Rand gefüllt mit der Geschichte, was mich zwang, bei der Stange zu bleiben. Doch das ist auch gut so, denn ein bisschen muss man sich verlieren, sonst kann man nicht tief genug schürfen, um die Geschichte richtig zu erzählen. 

Für dein Buch war ja einiges an Recherchearbeit nötig, wie ich mir denken kann. Wie bist du auf die Idee zu dem Buch gekommen und war das für dich schwierig, dich so genau in die Rolle einer jungen Schauspielerin hineinzuversetzen? Gibt es für den Charakter von Anna vielleicht ein reales Vorbild?

Reales Vorbild gibt es keines, doch es war offen gestanden nicht schwer, sich in Annas Gedanken- und Gefühlswelt hineinzuversetzen. Ich denke, jede Art von Künstler funktioniert nach demselben Prinzip, und Neid und Ehrgeiz spielen dabei eine entscheidende Rolle. Auch ich kenne das Gefühl, von der Konkurrenz an den Rand gedrängt zu werden, und den unbeschreiblich starken Wunsch, sein Ziel zu erreichen, egal mit welchen Mitteln. So gesehen war Anna sogar die leichteste Figur, die ich je erschaffen habe, denn ihr Denken und Handeln folgen einer – für mich – völlig klaren, logischen Linie. Wobei sie aber in vielerlei Hinsicht zu weit geht. 

Wie genau ich auf die Idee gekommen bin, weiß ich gar nicht mehr so genau. Die Geschichte ist Anfang 2015 entstanden, sie hat also bereits ein paar Jährchen auf dem Buckel. Doch sie gehörte definitiv zur Kategorie „langes und zielstrebiges Nachdenken“ – soll heißen, dass ich mir bewusst über Tage und Wochen den Kopf darüber zerbrochen habe, welche Art von Story ich als nächstes schreiben könnte, während andere Geschichten einem ja einfach spontan in den Sinn kommen. Anfangs wusste ich nur, dass ich etwas mit dem Faust-Stoff anstellen wollte. Der Rest kam nach und nach. 

Hast du einen persönlichen Liebling in der „Die Sterblichkeit der Seele“?

Das ist immer eine schwierige Frage. Alle Figuren haben ja ihren Charme, sonst könnte man keine Geschichten mit ihnen erzählen. Zumindest keine guten. Doch wenn ich mir einen Charakter aussuchen müsste, wäre es wohl Viktor, Annas Regisseur. Er ist direkt, zielorientiert und manchmal auch kompromisslos, was eine fast schon beneidenswerte Kombination ist, wenn man gut in seinem Job sein will. Außerdem hat es irrsinnig viel Spaß gemacht, ihn zu schreiben. Seine Szenen erledigten sich wie von selbst. 

=== Zur Autorin Michaela Kastel ===

Seit wann schreibst du? Gab es einen Moment, in dem du dich bewusst zum Schreiben entschlossen hast oder war das eher ein schleichender Prozess?

Auch wenn das abgedroschen klingt, aber: Eigentlich habe ich schon immer geschrieben. Noch bevor ich alle Buchstaben gelernt hatte, habe ich mir Geschichten ausgedacht und sie meiner Mutter diktiert, die das Ganze dann für mich auf Papier gebracht hat. Ich habe auch immer kleine Bücher aus Papierblättern und Kleber gebastelt – der Wunsch, etwas von mir Geschriebenes in gebundener Form zu sehen, war also schon immer da. Ernsthaft zu schreiben begonnen habe ich dann mit ungefähr 16. Ich weiß noch, dass ich von einer Freundin zum Geburtstag ein Buch von Wolfgang Hohlbein bekommen hatte, und dieses Buch hat mich so begeistert, dass zum ersten Mal der Gedanke da war: „So etwas will ich auch machen.“ Der Rest ist Geschichte. 

Ist Autorin für dich der schönste Beruf der Welt? Und wenn ja, warum ist er das?

Für mich persönlich ist er das, ja. Ich denke, jede Form von Leidenschaft, die sich künstlerisch in die Tat umsetzen lässt, ist das unumstritten Schönste auf der Welt. Wer hat schon den Luxus, von etwas leben zu können, das man aus tiefstem Herzen liebt? Es ist ein langer Weg bis dahin, und wer weiß, ob ich ihn je beenden werde, aber allein die Tatsache, ein Ziel zu haben, wofür man nahezu alles geben würde, ist ein Gefühl, wie man es sonst nirgendwo findet. 

Wie sieht dein „Schreiballtag“ aus?

Sehr unterschiedlich. Arbeite ich gerade an einem Projekt, stehe ich in der Regel jeden Tag sehr früh auf, schreibe mein Pensum und ärgere mich, dass der Tag nicht mehr Stunden hat und ich mich nicht zweiteilen kann. Das dauert dann ungefähr 5-8 Wochen. Während dieser Zeit bin ich nicht wirklich ansprechbar. Dann wird überarbeitet. Da bin ich meistens nicht so streng mit mir, arbeite, wann ich Zeit und Lust habe. Dann gibt es natürlich auch Phasen, in denen ich überhaupt nichts schreibe. Einen richtigen Schreiballtag gibt es daher nicht, da das Schreiben ja noch lange nicht mein Hauptberuf ist. So muss ich schauen, dass ich es irgendwie in meinen Berufsalltag integriere, und das klappt mal besser, mal schlechter.

Wo schreibst du am liebsten und wo kommen dir die besten Ideen?

Ich schreibe immer zu Hause, am PC an meinem Schreibtisch. Fremde Umgebung blockiert mich. Außerdem muss es still und einsam sein – also weder Musik, noch Fernsehen oder andere Menschen. Ich brauche zum Schreiben wirklich absolut Ruhe, auch weil ich dazu neige, währenddessen laut mitzulesen, um im Vorfeld bereits abzuklären, wie der Text vorgelesen klingt. Stellt euch vor, ich würde das im Café nebenan tun! Die Leute würden mich für irre halten.


Wenn du mal eine Schreibblockade hast, wie versuchst du diese zu überwinden?

Für gewöhnlich jammere ich mal eine Runde. Das hilft nie, aber man greift trotzdem immer wieder darauf zurück. Ehrlich gesagt habe ich kein verlässliches Mittel gegen Schreibblockaden. Wenn es nicht läuft, kann das ja immer verschiedene Ursachen haben. Wichtig ist, dass man sich keinen Stress macht. Es sind nur Phasen, und nachdem eine dieser Phasen bei mir fast drei Jahre dauerte und ich danach trotzdem wieder zu schreiben begonnen habe, bin ich mittlerweile ziemlich gechillt, was Schreibblockaden angeht. 

Was rätst du Menschen, die selber gerne schreiben wollen und somit am Anfang ihre ersten schriftstellerischen Schritte stehen?

Schreiben, so viel es geht. Besser werden. Und schreiben. Auch wenn es das beste Projekt ist und niemand es will. Schreibt ein neues. Und wann dieses Projekt dann noch besser ist und erneut niemand es will – schreibt ein neues. Loslassen ist ganz wichtig. Ich habe geschätzte 25 Manuskripte auf meiner Festplatte, die niemals veröffentlich werden, obwohl ich so viel Mühe und Zeit und Herzblut in sie investiert habe. Man neigt leicht dazu, sich an ein Projekt zu klammern – mächtig großer Fehler. 

=== Michaela mal privat ===

Was für Genre liest du am liebsten oder bist du da nicht so festgelegt?

Querdurch.  Ich habe in fast jedem Genre meine Favoriten und lese alles, was mich inhaltlich anspricht. Ausgenommen Krimis, denn da kommen mir die Gefühle zu kurz. 

Hast du einen oder mehrere Lieblingsautoren?

Lieblingsautoren habe ich eigentlich nicht, doch es gibt einige, deren Können ich bewundere: Cody Mcfadyen im Thriller-Bereich, Tabitha Suzuma und Antonia Michaelis in Young Adult und Kai Meyer in fast allem, was er tut. 

Was war dein Traumberuf als Kind?

Zahnärztin. Doch ich glaube, ich wollte das nur, weil meine Mutter von dem Wunsch so begeistert war.

Was machst du gerne in deiner Freizeit?

Mein Hund macht mir ziemlich viel Spaß. Und manchmal backe ich auch. Meistens dann, wenn ich eine Schreibblockade habe und das Gefühl brauche, etwas „vollbracht“ zu haben. 

Was macht für dich einen „perfekten“ Tag aus? Muss er dann komplett „perfekt“ sein oder machen ihn kleine Sachen erst so richtig perfekt?

Ein perfekter Tag? Ich glaube, den gibt es nicht. Doch es gehört auf jeden Fall Kuchen dazu. 

Was ist dein ganz persönlicher Traum für die Zukunft, den du dir gerne noch erfüllen möchtest?

Ich würde gerne ein Instrument lernen. Klavier oder Gitarre. Aber ich glaube, das wird nichts mehr.


~ Das Gewinnspiel ~
Wie bei jeder Blogtour gibt es auch wieder etwas zu gewinnen und zwar
2 x ein Print und 3 x 1 eBooks

Es kann jeden Tag ein Los für den Lostopf gesammelt werden, indem ihr die individuelle Tagesfrage beantwortet. 

Meine Frage für heute lautet: 
Was würdet ihr Michaela gerne noch fragen? 
Was würde euch noch interessieren? 

Das Gewinnspiel endet am 16.04.2017 um 23:59 Uhr. 
Es gelten folgende Teilnahmebedingungen.


~ Der Blogtourfahrplan ~

Mittwoch, 12. April 2017
Die etwas andere Buchvorstellung

Donnerstag, 13. April 2017
Die Protagonistin
bei Charleen von Charleen's Traumbibliothek

Freitag, 14. April 2017
Musical – ein Blick hinter die Kulissen
bei Caro von Kaylies Life of Books

Samstag, 15. April 2017
Ruhm oder Glück? Mäuschen beim Therapeuten!
bei Nadja von Bookwormdreamers

Sonntag, 16. April 2017
Interview mit der Autorin

Montag, 17. April 2017
Gewinnerbekanntgabe auf allen Blogs

Alles Liebe,
Katja

8 Kommentare:

  1. Hallöchen :-)
    Hat sie noch einen Wunsch den sie sich in Ihremn Leben noch unbedingt erfüllen mag??
    Oder wenn sie ein Buch verfilmen lasen könnte, welches wäre es??


    DaNke für das schöne Interview zum Abschluss,auch heute war ich gerne wieder dabei und habe mein Glück für ein Print versucht da ich keine ebooks lesen kann und die auch nicht mag!

    LG Jenny

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  2. Hallo und guten Tag,

    Danke für das heute geführte Interview.

    Bei der letzten Frage und Antwort von der Autorin Michaela möchte ich gerne als Leserin nachhacken....

    Was ist dein ganz persönlicher Traum für die Zukunft, den du dir gerne noch erfüllen möchtest?

    Ich würde gerne ein Instrument lernen. Klavier oder Gitarre. Aber ich glaube, das wird nichts mehr.

    Wieso glaubt sie, dass das nichts mehr wird?

    In der heutigen Zeit ist doch alles möglich....Menschen im Rentenalter gehen plötzlich wieder Uni....so als Denkanstoß gebraucht...

    LG..Karin...

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  3. Mich interessiert immer sehr, was die Autoren als nächstes geplant haben.

    Liebe Grüße,
    Daniela

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  4. Guten Abend,
    vielen Dank für diesen tollen Abschluss der Blogtour mit einem sehr interessanten Interview.

    Ich hätte lediglich noch folgende Fragen:
    - Gibt es einen Ort auf der Welt, den sie gerne(noch)mal besuchen würde?
    - Was ist für sie das schwerste am Schreiben eines Buches?
    - Hat sie vllt. so etwas wie ein Notizbuch, in das sie, wenn ihr an einem Ort ausserhalb ihres Schreibtisches eine gute Idee kommt, ihre Einfälle kurz notiert?

    LG und einen schönen Ostersonntag noch
    -Sarah

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  5. Hallo,
    ich würde zu gerne noch wissen, welche Tiere die Autorin gerne mag.
    Liebe Grüße
    Vanny

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  6. Huhu, Die Autorin redet immer von backen, was für Kuchen mag sie denn?

    LG Sarina :)

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  7. Hi,

    Ich würde noch gerne wissen wollen ob sie irgendeine sammelleidenschaft hat

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  8. Hallo zusammen,

    jetzt komme ich endlich dazu, eure Fragen zu beantworten! Sorry für die Verspätung, Ostern und der Brotjob hatten mich ziemlich fest im Griff.

    Also dann, ich arbeite mich am besten einfach von oben nach unten vor. :)

    Ich gebe zu, die Frage nach bestimmten Wünschen im Leben drängt mich immer ein wenig in die Enge. Die meisten erwarten sich wohl, dass man eine ganze Liste aufzählt. Vielleicht haben die meisten auch viele verschiedene Wünsche. Doch wenn ich ehrlich bin, ist der einzige Wunsch, der für mich wirklich zählt, jener, vom Schreiben leben zu können. Immer wieder neue Geschichten zu erzählen und die Reaktionen der Menschen darauf zu sehen. Das ist auch der einzige Wunsch, der tatsächlich realistisch, weil ich hart und jeder Zeit an seiner Erfüllung arbeite. Natürlich gibt es da noch den Wunsch mit dem Instrument - doch wie schon gesagt, ich fürchte, das wird nichts mehr. Man müsste nicht bloß viel Zeit und Engagement ins Erlernen eines Instruments stecken, ich müsste auch meinen kompletten Horizont verschieben, von einer Kunstart, dem Schreiben, zur anderen, der Musik. Mag sein, dass andere beides unter einen Hut bekommen, doch mein Herz kann leider nur für eine Leidenschaft schlagen, sonst würde es wohl irgendwann kaputtgehen. Daher gehe ich sehr stark davon aus, dass das mit der Musik nichts mehr wird. Aber ihr habt recht, man soll natürlich niemals nie sagen. :)

    Hm, ein Buch verfilmen ... ich persönlich warte ja schon seit Ewigkeiten, dass sich endlich jemand an den Nibelungen-Stoff heranwagt. Also so richtig in großem Stil. Das würde extrem viel hergeben.

    Was ich als nächstes geplant habe? Tja, wenn es nach mir ginge, so einiges! Doch es kommt ja immer auf die Verlage an. Derzeit kann ich leider noch überhaupt nichts sagen.

    Besuchen würde ich wahnsinnig gerne mal Schottland. Seit ich als Kind Highlander und Braveheart gesehen habe, bin ich in dieses Land verliebt. Bisher scheiterte es leider an passenden Co-Reisenden, denn die Anzahl an Leuten, die einen Führerschein haben (ich habe nämlich keinen - und dort wäre ich gern mobil) und gleichzeitig für mehrere Wochen mit mir allein im Nirgendwo gestrandet sein wollen, ist erschreckend gering! ;)

    Das Schwerste am Schreiben eines Buches ... hmm. Das ist keine leichte Frage. Es kommt aufs Projekt an. Manchmal sind es bestimmte Figuren, die nicht wollen, manchmal ist es ein gewisser Handlungsstrang ... doch allgemein ist es wohl das Dranbleiben. Ich setze mich während des Schreibens selbst wahnsinnig unter Druck, weil immer irgendwie die Angst da ist, es einfach sein zu lassen, wenn man nicht jeden Tag sein Pensum erfüllt. Ist wohl ein bisschen wie beim Sport.

    So ein Notizbuch hab ich in der Tat! Es ist alt und verschlissen und noch immer nicht voll, obwohl ich es seit 10 Jahren benutze. Aber demnächst muss ich mir ein neues zulegen.

    Ich mag Hunde, vor allem meinen eigenen: ein weißer Spitz namens Skyline. Dick, flauschig und ziemlich schwer von Begriff. :)

    Stimmt, ich rede ziemlich oft vom Backen. Liegt wohl daran, dass ich mich in Kuchen eingraben könnte. Egal, welcher. Ich liebe sie alle. Hauptsache, es ist genug davon da. Wer mich persönlich kennt, weiß, dass das nicht bloß ein Spruch ist!

    Ich sammle Porzellanpuppen! Eine ziemlich kitschige Angelegenheit und leider auch recht teuer, aber das ist mir so was von egal! Früher hatte ich sie alle in meinem Zimmer und wer mich besuchen kam, den traf der Schock seines Lebens. Jetzt sind die meistens in Kisten verpackt und warten im Keller darauf, wieder herausgeholt zu werden. Vielleicht kann ich mir ja irgendwann ein Schloss mit tausend Zimmern leisten, dann bekommen sie einen eigenen Ausstellungsraum. ;)

    So, ich glaube, das war's fürs erste. Ich hoffe, ich habe nichts vergessen! Vielen lieben Dank an alle, die die Blogtour verfolgt haben - vielleicht hat die eine oder andere ja ein wenig Lust auf mein Buch bekommen. Wenn ihr noch Fragen habt oder einfach nur mit mir plaudern wollt, schreibt mich doch auf FB an.

    Bis dahin liebe Grüße,

    Eure Michaela

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Schön, das Du hier bist!
Über Deine Kommis freue ich mich natürlich sehr. Schreib doch einfach was Dir auf der Seele brennt.
Alles Liebe,
Katja
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