Hallo ihr Lieben,
heute möchte ich euch mal auf mein virtuelles Sofa einladen. Und zwar wird es in der nächsten Zeit eine dieser Posts geben, da ich mit einen Autoren gerne ein schönes Interview machen möchte und euch das dann auch gerne präsentieren möchte.
heute möchte ich euch mal auf mein virtuelles Sofa einladen. Und zwar wird es in der nächsten Zeit eine dieser Posts geben, da ich mit einen Autoren gerne ein schönes Interview machen möchte und euch das dann auch gerne präsentieren möchte.
Den Anfang macht eine tolle Autorin und zwar Tanja Bruske, deren Buch "Leuchte" mich wirklich umgehauen hat, weil es einfach mal anderes war, als andere Bücher, die sich mit Zeitreisen beschäftigen.
Liebe Tanja, danke, dass du Zeit gefunden hast und heute auf meinem virtuellen Sofa Platz nehmen möchtest.
=== Zum Buch „Leuchte“ ===
Mein erstes Buch von dir war ja die „Leuchte“, die mich wirklich begeistert hat, weil es mal eine andere Art von Geschichte ist, die ja auch wirklich einen historischen Hintergrund hat. Wenn du an die Zeit des Schreibens zurückdenkst, wie empfandest du diese Zeit? Hast du dich teilweise komplett in dieser eigenen Geschichte verloren?
Das geht mir beim Schreiben immer so – irgendwann schaue ich hoch und stelle fest, dass Stunden vergangen sind. Da ich meistens Abends schreibe, kann es dann auch plötzlich drei Uhr nachts sein. Ich habe die Zeit als spannend, aber auch als frustrierend empfunden, weil ich gerne schneller gewesen wäre, aber nicht recht die Zeit zum Schreiben fand. Gerade geht es mir ähnlich mit der Fortsetzung von Leuchte – wenn ich meine Gedanken einfach auf ein Blatt projizieren könnte, wäre ich schon damit fertig. :-)
Für die „Leuchte“ war ja einiges an Recherchearbeit nötig, wie ich mir denken kann. Wie bist du auf die Idee zu dem Buch gekommen und war das für dich schwierig, an alle historischen Fakten heranzukommen?
Bei "Leuchte" war das nicht so schwer; da ich in Marköbel aufgewachsen bin, habe ich vieles schon abrufbereit zu hause gehabt oder kannte Menschen, die ich danach fragen konnte. Außerdem habe ich sehr gute Sekundärliteratur gefunden, vor allem, was die Gerichtsbarkeit in dieser Zeit angeht. Recherchieren gehört ja zu meinem Job als Journalistin, also war das für mich nicht so schwer. Ich habe da eher das Problem, dass ich anfange, mich "totzurecherchieren", also dass ich nicht aufhören kann und irgendwann so viele spannende Details kenne, die ich gar nicht unterbringen kann, ohne die Leser zu langweilen.
Hast du einen persönlichen Liebling in der „Leuchte“?
Jonas Faust natürlich! Ich mag (auch als Leser) solche Figuren, bei denen man nicht recht weiß, woran man ist und die man vielleicht sogar am Anfang gar nicht leiden kann. Falls ein Regisseur das lesen sollte: Für eine Verfilmung wünsche ich mir Florian David Fitz, danke!
=== Zur Autorin Tanja Bruske-Guth ===
Seit wann schreibst du? Gab es einen Moment, in dem du dich bewusst zum Schreiben entschlossen hast oder war das eher ein schleichender Prozess?
Ich habe schon in der Grundschule kleine Geschichten geschrieben und wollte das immer auch beruflich machen. Natürlich träumt jeder Autor davon, von seinen kreativen Ergüssen leben zu können, aber dazu war ich zu realistisch – die meisten Autoren (auch die großen, bekannten), haben noch einen "Brotjob", mit dem sie ihren Lebensunterhalt verdienen. Ich habe das Glück, dass das bei mir auch das Schreiben ist, eben bei der Zeitung.
Meinen ersten Roman habe ich mit etwa 15 Jahren geschreiben, und es gibt viele angefangene Sachen und Kurzgeschichten, die bei mir herumfliegen. Als der Fantasy-Roman "Das ewige Lied", der nach meinem Studium enstanden ist, veröffentlicht wurde, habe ich beschlossen, beim Schreiben "dran" zu bleiben. Aber eben nur nebenher.
Ist Autorin für dich der schönste Beruf der Welt? Und wenn ja, warum ist er das?
Die drei Dinge, die ich mache – Mutter sein, jeden Tag als Journalistin interessante Menschen zu treffen du ihre Geschichten niederzuschreiben und außerdem meine Fantasien niederzuschreiben und zu wissen, dass es Menschen gibt, die es lesen oder auf der Bühne sehen wollen – das alles zusammen ist für mich der tollste Job der Welt, weil es genau das ist, was mir im Leben am meisten Spaß macht.
Wie sieht dein „Schreiballtag“ aus?
Oh puh, da habe ich gar keinen geregelten Ablauf. Mein "Brotjob" hat keine geregelten Arbeitszeiten, manchmal fange ich um zehn an, manchmal erst um zwei, manchmal bin ich um fünf zuhause, manchmal erst gegen Mitternacht. Und dann habe ich noch meine Familie, die ihr Recht fordert. Ich schreibe also ganz konkret, wenn Zeit dazu ist. Meistens ist das Abends, wenn meine Tochter im Bett ist. Manchmal auch vormittags, wenn ich Spätdienst oder frei habe. Also einen richtigen "Alltag" gibt es da nicht. Ich muss mir aber selbst Deadlines oder Ziele setzen, damit es funktioniert – gerade bei "Maddrax" gibt es Abgabetermine, die ich einhalten muss.
Wo schreibst du am liebsten und wo kommen dir die besten Ideen?
Ich schreibe meine kreativen Sachen immer auf meinem Laptop, und nie am Schreibtisch – entweder liege ich dabei auf der Couch oder ich sitze im Garten auf der Bank. Ideen kommen mir zu den unmöglichsten Momenten, beim Autofahren, unter der Dusche, beim Versuch, einzuschlafen… Es gibt ja die Methode, die Dalí angewendet hat, um seine Ideen zu finden – die besten hat man nämlich oft während des Einschlafens, in diesem Dämmerzustand. So weit wie Dalí, mich selbst immer wieder auzuwecken, bin ich aber noch nicht gegangen – ich hoffe einfach, dass die Ideen am nächsten Morgen noch da sind. Bei guten Ideen funktioniert das.
Wenn du mal eine Schreibblockade hast, wie versuchst du diese zu überwinden?
Oh, das hatte ich noch nicht. Ich habe wohl eher das Gegenteil, denn oft will ich gerne schreiben und habe massig Ideen, komme aber nicht dazu, weil mir etwas dazwischenkommt. Zum Beispiel habe ich häufig das Problem, dass ich loslegen will und dann merke: Oh, da muss ich erst noch ein Detail recherchieren. Das nervt…
Was rätst du Menschen, die selber gerne schreiben wollen und somit am Anfang ihre ersten schriftstellerischen Schritte stehen?
Wovor ich warne, sind Verlage, die Geld von einem Autor haben wollen. Da ist meistens etwas faul. Viele nehmen zwar das Geld (häufig mehrere tausend Euro) und liefern dann auch etwas ab, machen aber null Marketing und lassen den Autos auch sonst hängen. Der Autor bekommt nicht viel vom Verkaufserlös und muss sogar seine eigenen Bücher für viel Geld kaufen, um sie zum Beispiel auf Lesungen anbieten zu können - das ist der eigentliche Hammer. Oft gibt es nicht einmal ein Lektorat. Wer seine Bücher ernsthaft veröffentlichen will sollte so lange suchen, bis er einen Verlag findet, der an ihn glaubt, oder den steinigen Weg des Self Publishing gehen – das bedeutet, dass man sein Werk alleine publiziert, sich eine Druckerei sucht und eben auch das Marketing selbst übernimmt – aber am Ende auch den Gewinn komplett selbst einstreicht. Das ist nicht jedermanns Sache, aber immer noch besser, als viel Geld für etwas zu bezahlen und dann nichts davon zu haben.
=== Tanja mal privat ===
Was für Genre liest du am liebsten oder bist du da nicht so festgelegt?
Ich lese meistens historisches, Thriller, Fantasy und Science Fiction, aber auch Liebesgeschichten und zeitgenössische Literatur, wenn sie mich begeistert.
Hast du einen oder mehrere Lieblingsautoren?
Diana Gabaldon und Terry Pratchett zählen sicher dazu, außerdem Dan Brown und Walter Moers.
Was war dein Traumberuf als Kind?
Seit ich denken kann Journalistin oder Autorin. Meine Mutter erzählt aber, dass ich mit etwa fünf "Krankenärztin und Weltmeisterin" werden wollte.
Was machst du gerne in deiner Freizeit?
Lesen, Kino, gute Fernsehserien, im Urlaub tauchen und Ausflüge, die meiner Tochter Spaß machen, wie Zoo, Erlebnispark etc. – ich sehe sie einfach gerne staunen!
Was macht für dich einen „perfekten“ Tag aus? Muss er dann komplett „perfekt“ sein oder machen ihn kleine Sachen erst so richtig perfekt?
Hui, es gibt so viele Sachen, die ich mag, also finde ich das schwer… Dazu kommt: Ist Sommer oder Winter? Wenn es warm ist, muss auf jeden Fall Wasser darin vorkommen. Wenn es kalt ist möchte ich bitte möglichst gar nicht raus. Lesen gehört in beiden Fällen mit auf den Stundenplan. Im Sommer noch ein Eis und im Winter eine gute Kanne Tee… na gut, und auch da ein Eis :-)
Was ist dein ganz persönlicher Traum für die Zukunft, den du dir gerne noch erfüllen möchtest?
Ich würde ja gerne mal eine Woche Schreiburlaub machen – also eine Woche irgendwo hinfahren, wo ich keinen kenne, und dann einfach nur drauflos schreiben, mich durch nichts ablenken lassen, und sehen, wie viel dabei herauskommt. Das wird aber wohl vor allem daran scheitern, dass ich sehr, sehr leicht abzulenken bin…
Ich danke dir, dass du dir die Zeit für meine Fragen genommen hast.
Wenn ihr mehr über Tanja erfahren wollt, dann schaut doch mal auf ihrer Webseite vorbei: http://www.tanjabruske.de/
So, dann danke ich auch allen, die das Interview bis zu Ende gelesen haben. Ich hoffe, es hat euch gefallen und ihr seit auch beim nächsten Interview wieder mit dabei.
Alles Liebe,
Katja
=== Zum Buch „Leuchte“ ===
Mein erstes Buch von dir war ja die „Leuchte“, die mich wirklich begeistert hat, weil es mal eine andere Art von Geschichte ist, die ja auch wirklich einen historischen Hintergrund hat. Wenn du an die Zeit des Schreibens zurückdenkst, wie empfandest du diese Zeit? Hast du dich teilweise komplett in dieser eigenen Geschichte verloren?
Das geht mir beim Schreiben immer so – irgendwann schaue ich hoch und stelle fest, dass Stunden vergangen sind. Da ich meistens Abends schreibe, kann es dann auch plötzlich drei Uhr nachts sein. Ich habe die Zeit als spannend, aber auch als frustrierend empfunden, weil ich gerne schneller gewesen wäre, aber nicht recht die Zeit zum Schreiben fand. Gerade geht es mir ähnlich mit der Fortsetzung von Leuchte – wenn ich meine Gedanken einfach auf ein Blatt projizieren könnte, wäre ich schon damit fertig. :-)
Für die „Leuchte“ war ja einiges an Recherchearbeit nötig, wie ich mir denken kann. Wie bist du auf die Idee zu dem Buch gekommen und war das für dich schwierig, an alle historischen Fakten heranzukommen?
Bei "Leuchte" war das nicht so schwer; da ich in Marköbel aufgewachsen bin, habe ich vieles schon abrufbereit zu hause gehabt oder kannte Menschen, die ich danach fragen konnte. Außerdem habe ich sehr gute Sekundärliteratur gefunden, vor allem, was die Gerichtsbarkeit in dieser Zeit angeht. Recherchieren gehört ja zu meinem Job als Journalistin, also war das für mich nicht so schwer. Ich habe da eher das Problem, dass ich anfange, mich "totzurecherchieren", also dass ich nicht aufhören kann und irgendwann so viele spannende Details kenne, die ich gar nicht unterbringen kann, ohne die Leser zu langweilen.
Hast du einen persönlichen Liebling in der „Leuchte“?
Jonas Faust natürlich! Ich mag (auch als Leser) solche Figuren, bei denen man nicht recht weiß, woran man ist und die man vielleicht sogar am Anfang gar nicht leiden kann. Falls ein Regisseur das lesen sollte: Für eine Verfilmung wünsche ich mir Florian David Fitz, danke!
=== Zur Autorin Tanja Bruske-Guth ===
Seit wann schreibst du? Gab es einen Moment, in dem du dich bewusst zum Schreiben entschlossen hast oder war das eher ein schleichender Prozess?
Ich habe schon in der Grundschule kleine Geschichten geschrieben und wollte das immer auch beruflich machen. Natürlich träumt jeder Autor davon, von seinen kreativen Ergüssen leben zu können, aber dazu war ich zu realistisch – die meisten Autoren (auch die großen, bekannten), haben noch einen "Brotjob", mit dem sie ihren Lebensunterhalt verdienen. Ich habe das Glück, dass das bei mir auch das Schreiben ist, eben bei der Zeitung.
Meinen ersten Roman habe ich mit etwa 15 Jahren geschreiben, und es gibt viele angefangene Sachen und Kurzgeschichten, die bei mir herumfliegen. Als der Fantasy-Roman "Das ewige Lied", der nach meinem Studium enstanden ist, veröffentlicht wurde, habe ich beschlossen, beim Schreiben "dran" zu bleiben. Aber eben nur nebenher.
Ist Autorin für dich der schönste Beruf der Welt? Und wenn ja, warum ist er das?
Die drei Dinge, die ich mache – Mutter sein, jeden Tag als Journalistin interessante Menschen zu treffen du ihre Geschichten niederzuschreiben und außerdem meine Fantasien niederzuschreiben und zu wissen, dass es Menschen gibt, die es lesen oder auf der Bühne sehen wollen – das alles zusammen ist für mich der tollste Job der Welt, weil es genau das ist, was mir im Leben am meisten Spaß macht.
Wie sieht dein „Schreiballtag“ aus?
Oh puh, da habe ich gar keinen geregelten Ablauf. Mein "Brotjob" hat keine geregelten Arbeitszeiten, manchmal fange ich um zehn an, manchmal erst um zwei, manchmal bin ich um fünf zuhause, manchmal erst gegen Mitternacht. Und dann habe ich noch meine Familie, die ihr Recht fordert. Ich schreibe also ganz konkret, wenn Zeit dazu ist. Meistens ist das Abends, wenn meine Tochter im Bett ist. Manchmal auch vormittags, wenn ich Spätdienst oder frei habe. Also einen richtigen "Alltag" gibt es da nicht. Ich muss mir aber selbst Deadlines oder Ziele setzen, damit es funktioniert – gerade bei "Maddrax" gibt es Abgabetermine, die ich einhalten muss.
Wo schreibst du am liebsten und wo kommen dir die besten Ideen?
Ich schreibe meine kreativen Sachen immer auf meinem Laptop, und nie am Schreibtisch – entweder liege ich dabei auf der Couch oder ich sitze im Garten auf der Bank. Ideen kommen mir zu den unmöglichsten Momenten, beim Autofahren, unter der Dusche, beim Versuch, einzuschlafen… Es gibt ja die Methode, die Dalí angewendet hat, um seine Ideen zu finden – die besten hat man nämlich oft während des Einschlafens, in diesem Dämmerzustand. So weit wie Dalí, mich selbst immer wieder auzuwecken, bin ich aber noch nicht gegangen – ich hoffe einfach, dass die Ideen am nächsten Morgen noch da sind. Bei guten Ideen funktioniert das.
Wenn du mal eine Schreibblockade hast, wie versuchst du diese zu überwinden?
Oh, das hatte ich noch nicht. Ich habe wohl eher das Gegenteil, denn oft will ich gerne schreiben und habe massig Ideen, komme aber nicht dazu, weil mir etwas dazwischenkommt. Zum Beispiel habe ich häufig das Problem, dass ich loslegen will und dann merke: Oh, da muss ich erst noch ein Detail recherchieren. Das nervt…
Was rätst du Menschen, die selber gerne schreiben wollen und somit am Anfang ihre ersten schriftstellerischen Schritte stehen?
Wovor ich warne, sind Verlage, die Geld von einem Autor haben wollen. Da ist meistens etwas faul. Viele nehmen zwar das Geld (häufig mehrere tausend Euro) und liefern dann auch etwas ab, machen aber null Marketing und lassen den Autos auch sonst hängen. Der Autor bekommt nicht viel vom Verkaufserlös und muss sogar seine eigenen Bücher für viel Geld kaufen, um sie zum Beispiel auf Lesungen anbieten zu können - das ist der eigentliche Hammer. Oft gibt es nicht einmal ein Lektorat. Wer seine Bücher ernsthaft veröffentlichen will sollte so lange suchen, bis er einen Verlag findet, der an ihn glaubt, oder den steinigen Weg des Self Publishing gehen – das bedeutet, dass man sein Werk alleine publiziert, sich eine Druckerei sucht und eben auch das Marketing selbst übernimmt – aber am Ende auch den Gewinn komplett selbst einstreicht. Das ist nicht jedermanns Sache, aber immer noch besser, als viel Geld für etwas zu bezahlen und dann nichts davon zu haben.
=== Tanja mal privat ===
Was für Genre liest du am liebsten oder bist du da nicht so festgelegt?
Ich lese meistens historisches, Thriller, Fantasy und Science Fiction, aber auch Liebesgeschichten und zeitgenössische Literatur, wenn sie mich begeistert.
Hast du einen oder mehrere Lieblingsautoren?
Diana Gabaldon und Terry Pratchett zählen sicher dazu, außerdem Dan Brown und Walter Moers.
Was war dein Traumberuf als Kind?
Seit ich denken kann Journalistin oder Autorin. Meine Mutter erzählt aber, dass ich mit etwa fünf "Krankenärztin und Weltmeisterin" werden wollte.
Was machst du gerne in deiner Freizeit?
Lesen, Kino, gute Fernsehserien, im Urlaub tauchen und Ausflüge, die meiner Tochter Spaß machen, wie Zoo, Erlebnispark etc. – ich sehe sie einfach gerne staunen!
Was macht für dich einen „perfekten“ Tag aus? Muss er dann komplett „perfekt“ sein oder machen ihn kleine Sachen erst so richtig perfekt?
Hui, es gibt so viele Sachen, die ich mag, also finde ich das schwer… Dazu kommt: Ist Sommer oder Winter? Wenn es warm ist, muss auf jeden Fall Wasser darin vorkommen. Wenn es kalt ist möchte ich bitte möglichst gar nicht raus. Lesen gehört in beiden Fällen mit auf den Stundenplan. Im Sommer noch ein Eis und im Winter eine gute Kanne Tee… na gut, und auch da ein Eis :-)
Was ist dein ganz persönlicher Traum für die Zukunft, den du dir gerne noch erfüllen möchtest?
Ich würde ja gerne mal eine Woche Schreiburlaub machen – also eine Woche irgendwo hinfahren, wo ich keinen kenne, und dann einfach nur drauflos schreiben, mich durch nichts ablenken lassen, und sehen, wie viel dabei herauskommt. Das wird aber wohl vor allem daran scheitern, dass ich sehr, sehr leicht abzulenken bin…
Ich danke dir, dass du dir die Zeit für meine Fragen genommen hast.
Wenn ihr mehr über Tanja erfahren wollt, dann schaut doch mal auf ihrer Webseite vorbei: http://www.tanjabruske.de/
So, dann danke ich auch allen, die das Interview bis zu Ende gelesen haben. Ich hoffe, es hat euch gefallen und ihr seit auch beim nächsten Interview wieder mit dabei.
Alles Liebe,
Katja
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Schön, das Du hier bist!
Über Deine Kommis freue ich mich natürlich sehr. Schreib doch einfach was Dir auf der Seele brennt.
Alles Liebe,
Katja
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